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NEWSLETTER 2016 | Nr. 23 13. Dezember
BKA-Club-Konzert 16. Dezember
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"Das Sujet ist für mich von untergeordneter Bedeutung; ich will darstellen, was zwischen mir und dem Objekt lebt."
(Claude Monet)
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DEGEM,
kurz vor den Feiertagen setzt die Unerhörte Musik noch einmal zeitgenössische Akzente ...
Am kommenden Dienstag, 13. Dezember konzertiert in der Unerhörten Musik das junge TWO NEW DUO in der reizvollen Kombination Violoncello und Posaune mit Ellen Fallowfield und Stephen Menotti. Auf dem Programm stehen Werke von Simon Steen-Andersen, Hanna Eimermacher, Timothy McCormack, Caspar Johannes Walter, Beat Gysin UA, Ricardo Eizirik, Manfred Stahnke UA und Chikako Morishita,
die allesamt in ihren Kompositionen mit zeitlicher Wahrnehmung
experimentieren- durch das Nebeneinander und die Gleichzeitigkeit von
kontrastierenden musikalischen und physikalischen Elementen, die auch
gegenseitig Wechselwirkung entfalten:
Stockung | Stauung | Bewegung Ruhe | Hyperaktivität Wiederholung und Mikrotonalität als stabilisierende oder destabilisierende Kräfte...
Das Ergebnis: A Choreography of Time.
Das Jahresprogamm beschließt der Ausnahmemusiker Paul Frick, der auf der einen Seite zeitgenössischer Komponist ist, auf der anderen mit der Kultformation Brand Brauer Frick die Technoszene der Welt umkreist. Im BKA CLUB Konzert am Freitag, 16. Dezember um 23:30 Uhr hat er Carte blanche und hat sich Ketan Bhatti, drums,keys, Matthias Engler, percussion, Milian Vogel, bass clarinet, percussion dazugeladen. Ein White Set. |
Dienstag, 13. Dezember 2016 | 20:30 Uhr | TWO NEW DUO |
TWO NEW DUO
Ellen Fallowfield, Violoncello Stephen Menotti, Posaune
A Choreography of Time
Simon Steen-Andersen
Study for String Instrument # 1 (2007)
In
the performance notes for Study for String Instrument # 1, Simon
Steen-Andersen writes: Movement of the sound or sound of the movement?
One simple “sample” is repeated over and over and is slowly broken down
in its individual elements in a process of autonomizing the movements
themselves. The piece is notated only as movements (and can therefore be
played on any string instrument and maybe even on other instruments),
and it is just as much a choreography for the player as it is a sounding
piece for the instrument. A choreographic game – or even a kind of
dance, accompanying itself.
Simon
Steen-Andersen, geboren 1976 in Odder (Dänemark). Musikalische
Ausbildung (Komposition) ab 1998 in Århus bei Karl Aage Rasmussen,
2001/02 bei Mathias Spahlinger in Freiburg, 2003/04 bei Gabriel Valverde
in Buenos-Aires und 2004–2006 bei Bent Sørensen und Hans Abrahamsen in
Kopenhagen. Zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien, u.a. von der
Dänischen Kunststiftung, der Léonie-Sonning-Musikstiftung und den
Darmstädter Ferienkursen (Kranichsteiner Musikpreis 2008); diverse
Gastaufenthalte. Das Schaffen von Simon Steen-Andersen bietet ein sehr
heterogenes Bild und umfasst neben Kompositionen für Solisten, Ensembles
und Orchester (zum Teil mit ungewöhnlichen Zusatz-Instrumenten und
Gerätschaften und verschiedenen elektroakustischen Dispositiven) auch
audiovisuelle Installationen. Häufig wird die Musik durch Aktionen der
Ausführenden um eine theatrale Dimension erweitert.
Hanna Eimermacher
… aber unter uns bewegte sich Alles (2009/15) für Posaune und Violoncello
In
… aber unter uns bewegte sich Alles, Hanna Eimermacher employs a rich
palette of fragile sounds gracefully floating through the harmonic
spectrum. Through the combination of these sounds, rhythmic beatings
appear, which Eimermacher sculpts into an other-worldly subterranean
soundscape, exposing a sort of negative of the earlier material. Using
sub-harmonic techniques on the cello and trombone, she evokes the
surreal situation described by Samuel Beckett in Krapp’s Last Tape, from
which the piece takes its title: “… aber unter uns bewegt sich Alles.”
“We
lay there without moving, but under us all moved, gently up and down
and side to side. Past midnight. Never knew such silence. The earth
might be uninhabited.” –Samuel Beckett, from Krapp’s Last Tape (1957)
Hanna
Eimermacher. Kompositionsstudium bei Beat Furrer, Younghi Pagh-Paan,
Mark Andre und Pierluigi Billone. 2010/11 Einladung als international
research scholar an der University at Buffalo, New York. 2012
Berlin-Rheinsberger Kompositionspreis. 2014V Villa-Massimo-Stipendiatin.
Aufführungen bei Märzmusik, Salzburger Biennale, SWR 2 Stuttgart, Oper
Frankfurt am Main etc.
Ricardo Eizirik
Observations (2008) für Violoncello solo
We
are drawn into a rhythmic and gestural commentary by Ricardo Eizirik in
his solo cello piece, Observations. It is the result of simple
observations made while walking in Porto Allegre and Sao Paolo. Eizirik
distils his impressions and memories of these cities into miniatures in
order to invoke their sonic and social character.
Ricardo
Eizirik, geboren 1985 in Brasilien, ist ein schwedisch-brasilianischer
Komponist. Er studierte Musik und Komposition bei Antonio C. B. Cunha an
der Bundesuniversität von Rio Grande do Sul (Brasilien), Komposition
bei Isabel Mundry und Transdiziplinarität an der Zürcher Hochschule der
Künste. Derzeit promoviert er an der Kunstuniversität Graz und der
Zürcher Hochschule der Künste.2013 leitete er die am Institute for
Computer Music and Sound Technology der Zürcher Hochschule der Künste
gegründete Konzertreihe "Generator". 2014 gründete er zusammen mit
Michelle Ziegler die Konzertreihe für aktuelle Musik "Kompakt am Montag"
in Zürich; diese fördert experimentelle Musik aller Arten in einem
unkonventionellen Raum.Neben seiner musikalischen Arbeit hat er mit
verschiedenen Künstlern bei der Erstellung von Installationen,
Performances und "site-specific"-Aktionen mitgearbeitet.
Timothy McCormack
Heavy Matter (2012) für Posaune solo
Timothy
McCormack tries to create ‘molten sound’ in his work Heavy Matter by
subjecting the musical material to processes that effect the density and
rate of sound and presenting the performer with multilayered physical
and musical parameters.
Timothy McCormack
geboren 1984. McCormacks Musik wurde von bedeutenden
Spezialisten-Ensembles aufgeführt wie dem ELISION Ensemble, musikfabrik,
Ensemble SurPlus, Jack Quartet und dem Ensemble Dal Niente. McCormack
ist Doktorand an der Universität Harvard bei Chaya Czernowin, davor
studierte er in Huddersfield bei Aaron Cassidy und Liza Lim. Wichtige
Impulse erhielt er ausserdem durch Steven Takasugi, Roger Reynolds, Mark
André, Claus-Steffen Mahnkopf, Amon Wolman, Jason Eckardt, Olga
Neuwirth und Philippe Manoury. An der Hochschule für Musik Freiburg
sowie an der Universität der Künste Berlin referierte er über seine
Musik. Neben der Musik studiert McCormack auch zeitgenössischen Tanz mit
Jill Johnson und arbeitete mit William Forsythe, John Jasperse,
Christopher Roman und Riley Watts.
Caspar Johannes Walter
Multiphonic Objects Gliding through 43-Tone Space (2014) für Posaune und Violoncello
In
Multiphonic Objects Gliding through 43-Tone Space, commissioned by TWO
NEW for the Huddersfield Festival 2014, Caspar Johannes Walter uses
scordatura and multiphonic techniques to explore sound colour within a
microtonal sound world. The piece contains both precise microtones and
flexible multiphonic sound objects. The safe ground of a fundamental
slides away and the sound world shifts in pitch and timbre.
Caspar
Johannes Walter, geboren 1964 in Frankfurt/Main, studierte Komposition
bei Johannes Fritsch an der Musikhochschule Köln. 1985 war er
Mitbegründer des Kölner Thürmchen Verlages und 1991 des Thürmchen
Ensembles, in dem er auch als Cellist tätig ist. Er erhielt zahlreiche
international bedeutende Kompositionspreise und verschiedene Stipendien
und war 2002/2003 Komp ositionslehrer und composer in residence an
der University of Birmingham/England. Seine in Zusammenarbeit mit dem
Thürmchen Ensemble vom deutschen Musikrat bei Wergo produzierte
Portrait-CD erhielt 1998 den Preis der deutschen Schallplattenkritik.
Manfred Stahnke
Dunkle Materie (2016) für Posaune und Violoncello UA
The
programme returns to an investigation of harmony and just-intonation in
a new piece by Manfred Stahnke, Dunkle Materie. The material moves in
accelerating gestures from one solid harmonic structure to another. The
space between these structures is continuously shifting, redefining our
perception of consonance and dissonance. Stahnke provides moments of
orientation in a ritornello form, enabling the audience to observe more
clearly the exploration of resonance, multiphonics, and harmonic
compounds in their various forms.
Manfred
Stahnke, 1951 in Kiel geboren, studierte ab 1966 in Lübeck, Freiburg,
Hamburg und in den USA Komposition, Musikwissenschaft und Computermusik,
letzteres 1979/80 speziell bei John Melby (Urbana, Illinois) und John
Chowning (Stanford, California). Examen in "Musiktheorie und
Komposition" 1973 in Freiburg. 1979 Promotion in Hamburg bei Constantin
Floros über Pierre Boulez. Lehrer in Komposition Wolfgang Fortner, Klaus
Huber, Ben Johnston und György Ligeti. Kompositionen: Oper "ORPHEUS
KRISTALL", mit Internetmusikern in Zusammenarbeit mit Georg Hajdu
("quintet.net"), Münchener Biennale 2002; sowie neben vier
Orchesterwerken viel Kammermusik, teils mit mikrotonalen Synthesizern -
für Ensembles wie ensemble modern (Frankfurt), Nieuw Ensemble
(Amsterdam), ensemble intercontemporaine (Paris), ensemble Intégrales
(Hamburg), ensemble avance (Stuttgart), l'art pour l'art (Winsen),
WireWorks (Hamburg), Chaosma (Hamburg), ensemble 13 (Baden-Baden),
Bugallo Williams Piano Duo (Chicago) etc.. Ab 1983 Lehrbeauftragter im
Musiktheoriebereich an der Hochschule in Hamburg, seit 1989 Professor.
Aufbau des "IMEC"-Computermusikinstituts dortselbst zusammen mit Kiyoshi
Furukawa. Leitung des musikalischen Bereichs des Multimediasymposiums
"INTERFACE II" in Hamburg. Projektleitung und Gestaltung des Kongresses
"Bilder einer Musik" 1988. Mit dem ensemble CHAOSMA zusammen mit dem
Multimediakünstler Kiyoshi Furukawa Reisen in viele Kontinente. Als
Komponist tätig im Musikbeirat des Goethe-Instituts München. Seit 1999
Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg.
Beat Gysin
Chronos (2016) für Posaune und Violoncello UA
Beat
Gysin’s new work will draw on material from a recent composition
Chronos, written in 2015 for Stephen Menotti and Ensemble Recherche, in
which two vocalists and the instrumentalists encircle a group of
players, initially consisting of a string trio, and ultimately the cello
alone. The piece has a ritualistic nature like that found in folk
dances around the world, but it can also be viewed as an experiment in
the interplay between musical gesture and physical/sonic spacialisation
using only acoustic instruments.
Beat Gysin
studierte in Basel Klavier, Chemie, Komposition (Th. Kessler, H. Kyburz)
und Musiktheorie (R. Moser, D. Müller-Siemens). Der Komponist stammt
aus einer Musikerfamilie und schrieb seit seiner Jugend über fünfzig
(z.T. preisgekrönte) Werke für verschiedene Besetzungen; von Solo– bis
Orchesterwerken. Hervorgehoben seien Aufführungen durch das
Arditti-Quartett, die Basler Madrigalisten und die vielen Aufführungen
durch die Ensembles Windspiel und umsn`jip. Ein besonderes Interesse
von Beat Gysin gilt - über das klassische Komponieren hinaus - der
Räumlichkeit klingender Phänomene. Ungewohnte Aufstellung der
Instrumente und Mehrkanal-Tonband-Kompositionen erschaffen in seinen
Werken überraschende Klangraumgebilde, welche die Musik in sich
einbetten und verstärkt ein „euklidisches“, dreidimensionales Hören
herausfordern, so zum Beispiel im Wahrnehmungsspiel „Hinter einer
Glaswand“ oder in der Kammeroper „Marienglas“. Beat Gysin realisierte
und realisiert an ausgewählten Orten Musiktheater, die sich mit dem
Zusammenwirken zwischen der Szenerie des Ortes und den musikalischen
Inhalten befassen, so zum Beispiel die Unterwasseroper „Skamander“ oder
das Klang-Raum-Stück „Wasserreservoir“. Als weiteres Resultat seiner
langjährigen Beschäftigung mit dem Themenkreis „Musik und Raum“ hat Beat
Gysin zwei Serien von Musikräumen entwickelt und mitentwickelt,
"Adyton" und "Modula", die variabel sind und sich direkt zur Musik
verändern, respektive bewegen können und die als Leichtbauten
transportabel sind. Vorträge an verschiedenen Fachhochschulen,
Vorstandsarbeit im Schweizerischen Tonkünstlerverein und dem Festival
ZeitRäume Basel für Musik und Architektur runden seine Arbeit ab. Beat
Gysin ist ein Gründungsmitglied der Biennale ZeitRäume Basel.
Chikako Morishita
One Arm (2014) für Posaune und Violoncello
Chikako
Morishita’s work, One Arm, is the musical setting of a short story by
the Japanese author Yasunari Kawabata, in which the main character
removes her arm and lends it to a man. One Arm is composed in the form
of two “songs” and plays with the idea of emotional and physical
detachment. The performer is presented with multiple layers of material
that is to be realized simultaneously. Because this is physically
impossible, the material itself becomes broken up but still maintains
its character. Morishita uses the repetition of the three main groups of
musical (and text) material on multiple temporal layers to leave an
impression on the memory of the listener. Chikako
Morishita ist eine japanische Komponistin. Sie lebt und arbeitet in
Berlin und Huddersfield (UK). Sie arbeitete unter anderem mit Samuel
Dunskombe, Ellen Fallowfield, Stephen Monotti, Timothy O’Dwyerund
Heather Roche zusammen. Etliche ihrer Werke wurden bei Huddersfield
Contemporary Records aufgenommen und ihr Bassklarinetten-Solo “Skin,
Gelatin, Soot”, geschrieben und uraufgeführt von Carl Rosman, wird im
Verlauf dieses Jahres auf dessen neuer CD erscheinen.
Die Cellistin Ellen Fallowfield
ist eine aktive Interpretin und Forscherin im Feld der zeitgenössischen
Musik. Sie studierte Violoncello bei Martina Schucan an der ZHDK in
Zürich und bei Andreas Lindenbaum an der KUG in Graz. Spezialisierte
Studien im Bereich der Interpretation zeitgenössischer Musik unternahm
sie an der Hochschule für Musik in Basel und beim Klangforum Wien an der
KUG Graz. Ein Stipendium des Leverhulme Trust ermöglichte ihre
PhD-Studien an der University of Birmingham/Hochschule für Musik Basel
(Performance-Praxis von zeitgenössischer Cellomusik). Sie erweiterte
ihre PhD-Arbeit und konzipierte damit die Internetseite www.cellomap.com.
Als Interpretin Neuer Musik ist sie an wichtigen internationalen
Festivals aufgetreten (Ultraschall Berlin, Huddersfield Contemporary
Music Festival, Mixtur Barcelona, Musik Triennale Köln, Acht Brücken
neue Musik für Köln, Musikfest Berlin, Lucerne Festival) und ist
Gründungsmitglied verschiedener Ensembles, darunter Eunoia Quintett, Two
New und Lemniscate. Die enge Zusammenarbeit mit etablierten und
vielversprechenden jungen KomponistInnen ist ein essentieller Teil ihrer
Arbeit.
Der amerikanische Posaunist Stephen Menotti
lebt heute in Basel, Schweiz. Seine besondere Leidenschaft auf dem
Gebiet der Neuen Musik führte ihn bereits zu zahlreichen Ensembles,
darunter die MusikFabrik, Klangforum Wien, Ensemble Modern, das
International Contemporary Ensemble (ICE) und das Knights Chamber
Orchestra. Stephen studierte Posaune bei James Desano, an Oberlin
College (USA), und Mike Svoboda an der Hochschule für Musik Basel (CH).
Nach dem er Teilnehmer beim Stockhausen Kursen in Kürten war, spielte er
in mehrere Konzerte und Aufführungen Stockhausens Musik, unter anderem
beim Uraufführung MITTWOCH aus LICHT mit den Birmingham Opera Company.
Als vielseitig Darsteller, tretet er regelmässig in verschiedenen Szenen
auf: als Solist, Kammermusiker, Orchestermusiker und im Theater. Er ist
Gründungsmitglieder des Eunoia Quintetts, mit wem er viele
Kompositionsauftrags gegeben und uraufgeführt hat und Mitglied in dem
Ensemble Collegium Novum Zürich. www.twonewduo.com |
Freitag, 16. Dezember 2016 | 23:30 Uhr | Paul Frick |
BKA CLUB Konzert
WHITE SET Carte blanche für: Paul Frick
Paul Frick, keys, percussion Ketan Bhatti, drums,keys Matthias Engler, percussion Milian Vogel, bass clarinet, percussion.
Paul
Frick, der auf der einen Seite Werke für grosse Symphonieorchester und
Opern schreibt, auf der anderen mit der Kultformation Brand Brauer
Frick die Technoszene erfolgreich ist, wird im BKA CLUB etwas Neues
schaffen, eine Überraschung für ihn selbst: White Set.
Paul Frick
ist in Berlin geboren. Seit dem 12. Lebensjahr nahm er
Kompositionsunterricht bei Il-Ryun Chung., 2000 bis 2008 studierte er
bei Friedrich Goldmann an der Universität der Künste Berlin.
Ketan Bhatti
war früh in der deutschen Jazz- und Hip Hop-Szene aktiv und studierte
Jazz-Drums an der UdK Berlin. In seinen Kompositionen spielen
subkulturelle Strömungen sowie die Interaktion akustischer und
elektronischer Klanggestaltung eine wesentliche Rolle.
Matthias Engler
erhielt eine studienvorbereitende Ausbildung im Hauptfach Schlagzeug am
Studienseminar Kiel, anschließend studierte er klassisches Schlagwerk
am Konservatorium Amsterdam. 2004 gründete er das Ensemble Adapter in
Berlin.
Milian Vogel ist ein vielseitige Musiker
als Schlagzeuger, Komponist und Bassklarinettist. Er spielte in den
Formationen Laing, Nias und Hans Unstern Band.
Bevor
wir uns mit einem Newsletter zu Beginn des neuen Jahres zu den beiden
ersten Konzerten am 10. und 17. Januar zurückmelden, wünschen wir Ihnen
gute und anregende Festtage!
Ihre Rainer Rubbert und Martin Daske
Die
Unerhörte Musik wird gefördert aus Mitteln des Regierenden
Bürgermeisters von Berlin, Senatskanzlei, Kulturelle Angelegenheiten
Alle Veranstaltungen finden im BKA-Theater, Mehringdamm 34, 10961 Berlin, statt. Telefon: 030 - 20 22 007
Eintritt: 13,- / 9,- € Zehnerkarte: 80,- / 60,- € (übertragbar)
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