Montag, 31. Juli 2017

Martin Daske - Newsletter - August 2017



Newsletter | August 2017
Ich darf auf einige Konzerte mit meiner Musik hinweisen - und auf die Wiederholung meines Hörspiels "In großer Angst geschrieben" beim WDR.
Und ich freue mich sehr, ein Stipendium der Bundesrepublik Deutschland erhalten zu haben - für einen dreimonatigen Aufenthalt im Studienzentrum Venedig 2018


Freitag, 11. August 2017, 19:00 Uhr
An der Schleuse 3
26316 Varel

Beyond Tide (2017)
für Mehrkanal-Elektronik UA
zum Vorabbericht des NDR-Fernsehens


Montag, 14. August 2017, 17:00 Uhr
Holstebro, Marktplatz, Dänemark
Auf dem Weg zu Ovartaci
Eine Schriftstellerin (Tanja Langer) und 11 Komponisten auf dem Weg zu einer Gemeinschaftsoper

u.a. Martin Daske: GET IT OVER - OVERTACI ON DRUGS (2016)


Mittwoch, 23. August 2017, 19:04 - 20:00 Uhr 
WDR3 - Hörspiel
In großer Angst geschriebenDie Berliner Dichterin und Künstlerin Unica Zürn hat wegen ihrer Schizophrenie viele Monate in psychiatrischen Kliniken verbracht. 1970 stürzte sie sich im Alter von 54 Jahren vom Balkon ihrer Pariser Wohnung in den Tod. In dem Text "Das Weiße mit dem roten Punkt" beschreibt Zürn auf poetische Weise Zustände von Krankheit, Wahn und Wahrnehmung. Der Komponist Martin Daske hat die Worte der Berlinerin für das Radio umkomponiert und mit musikalischen Mitteln das fast unmerkliche Gleiten von Zustand zu Zustand, aber auch die seltsamen Seins-Sprünge nachgezeichnet. Konterkariert werden die Textfragmente mit Ausschnitten und Collagen aus Interviews mit Klinikinsassen, Psychiatern und Klinikpersonal.
"Nach dreiundvierzig Lebensjahren ist dieses Leben nicht MEIN Leben geworden. Es könnte ebenso gut das Leben eines anderen sein. Erst dann, wenn es keine Wiederholung der Ereignisse gibt, wird es mein Leben sein ... Und das wird nie eintreten, bis zum Tod." (Unica Zürn)

Mit Cora Frost, Gudrun Fischer, Heike Esser, Michael-Nicola Tölcke und Wilhelm Brüggen

von Martin Daske
nach dem Text "Das Weiße mit dem roten Punkt" von Unica Zürn
Technische Realisation: Carsten Brüse, Martin Daske
Komposition und Regie: Martin Daske
Produktion: WDR 2003/52'
Redaktion: Martina Müller-Wallraf
Das Hörspiel steht nach der Sendung zum kostenfreien Abruf zur Verfügung im WDR Hörspielspeicher: hoerspiel.wdr.de.


Donnerstag, 31. August  2017, 20:00 Uhr

Kulturspeicher
Wilhelminengang 2
26789 Leer
Die Klangschürfer (Rainer Rudloff und Martin Daske)
Der Duft des TodesDas Parfüm (Patrick Süsskind) /  Der Name der Rose (Umberto Eco)
Zwei historische Hochkaräter und Weltbestseller: Die Geschichte über einen Mörder mit genialem Geruchssinn sowie das atemberaubende Drama um Kampf, Intrigen und Mord in einer italienischen Benediktinerabtei.


Musikalische und herzliche Grüße - Martin Daske

Impressum Martin Daske
Komponist | audio artist
www.tribordstudio.de
Abmeldung vom Newsletter / Unsubscribe from newsletter
Eine Mail mit dem Betreff "unsubscribe" genügt.


  

Freitag, 28. Juli 2017

Thursday, July 20, 2017


An Interview with Barry Schrader Questions 6F: The Barnum Museum & 7 Current State of Synths


The final two questions in my interview with Barry Schrader are now live. Barry discusses what may be his magnum opus, The Barnum Museum, followed by his take on the current state of synthesizers. There are some tie ins to his previous work on Atlantis as well as Louis and Bebe Barron.

"If someone were to ask me what I considered to be my best work, there’s no question in my mind that I would respond that it’s The Barnum Museum. Taken as a whole, this is my longest and most ambitious composition, and one that took me four years to compose. At this time, it remains my last completed work.

The idea for The Barnum Museum came from a short story by one of my favorite living authors, Steven Millhauser. Millhauser is a unique writer, and, so, difficult to classify. He’s been compared to such authors as Calvino and Borges, as well as other writers classified as “magical realists,” but I think he’s in a class by himself. The Barnum Museum is a short story in a collection with the same title. I was fortunate to get permission from Millhauser and his agents to base the work on his story. I was especially lucky that Millhauser agreed to a years-long email correspondence about the work: I would send each movement to him as I finished it and he would comment on the work and my ideas behind it. This was invaluable help in my completing the piece.

P. T. Barnum established two museums in New York City in the nineteenth century. Barnum's American Museum was on the corner of Broadway and Ann Street from January 1, 1842 to July 13, 1865 when it burned to the ground. Barnum built a second museum soon after, but it was also destroyed by fire in 1868. The attractions made the venue a combination of a zoo, museum, lecture hall, wax museum, theatre, and freak show. At its peak, the museum was open fifteen hours a day and had as many as fifteen thousand visitors daily."

Don't miss the full interview question here. You can also go back to the beginning of my interview with Barry Schrader here.

And don't forget, Barry Schrader's Soundtrack to Galaxy of Terror is currently available for Pre-Order.

Freitag, 21. Juli 2017

Stellenausschreibung: wissenschftl. Mitarbeiter (m/w) Klangkunst-Klangforschung Mainz







Hochschule für Musik Mainz
an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
im Rahmen des vom GFK geförderten Forschungsprojekts
„Kulturpraxis des Klangs im Kontext von Sound Art und Sound Research“ bei Univ.-Prof. Peter Kiefer
 
siehe auch : www.klangkunst.de 

Die Stadt Mainz ist eine historisch gewachsene, sympathische und weltoffene Landeshauptstadt mit hoher Lebensqualität. Sie ist Sitz bundesweiter Medien und die Nähe zur Rhein-Main Region mit Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt macht sie zu einem attraktiven Standort im Herzen Europas.
Die Johannes Gutenberg-Universität gehört zu den größten Universitäten Deutschlands und beherbergt fast alle Institute auf einem innenstadtnahen Campus.
Einmalig in der bundesdeutschen Hochschullandschaft ist die Integration der Hochschule für Musik (HfM) Mainz in die Universität. Diese für den Studienort Mainz spezifische Einheit von Wissenschaft und Kunst spiegelt sich in übergreifenden Einrichtungen und Projekten wider. Das Gutenberg Forschungskolleg ist Teil dieser Aktivitäten und unterstützt das Forschungsprojekt Kulturpraxis des Klangs
Der von Prof. Peter Kiefer initiierte Masterstudiengang Klangkunst-Komposition ermöglicht erstmals an einer deutschen Musikhochschule ein interdisziplinäres Studium in der Verbindung von Kunst und Musik - demnächst auch mit dritter Studienstufe als Meisterkassenabschluss.


Gesucht wird im Rahmen des an der Musikhochschule angesiedelten und von Prof. Peter Kiefer geleiteten Forschungsprojektes ein
 
wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w)
(0,5 Stelle, EG13)           
 
Klangkunst / Klangforschung

ab Nov./Dez. 2017 für drei Jahre (mit Option der Verlängerung)
Gesucht wird ein Kunst- oder Musikwissenschaftler (oder verwandte Bereiche) mit Erfahrung im interdisziplinären Bereich der Klangkunst. Das Projekt startet zum WS 2017/18 und die Stelle wird den Aufbau von Beginn an begleiten.
Promotion erwünscht.
Es erwartet Sie ein interessanter Arbeitsbereich mit eigenständiger Verantwortung und vielfältigen Aufgaben.

zu Ihrem Aufgabenbereicht gehören unter anderem
- Aufarbeitung des Forschungsstands
- Methodische Mitentwicklung der Forschungsvorhaben
- Planung und Betreuung von Symposien und Kooperationsvorhaben
- Planung und Betreuung von Klangkunstausstellungen bzw. -projekten
- Mitarbeit bei Publikationen
- Durchführung von Lehrprojekten

Wir erwarten
- umfassende Kenntnisse auf dem Feld der Klangkunst: historisch, ästhetisch, praktisch
- wissenschaftliche Arbeiten im Themenfeld
- Kenntnisse von Computerprogrammen, z.B. Audio, Video, Webgestaltung und PR
- sehr gutes Englisch und weitere Sprachkenntnisse,
- Kommunikationsbereitschaft, Teamfähigkeit und einen offenen Geist für neue Ansätze


Weiter Links und Infos:
http://www.gfk.uni-mainz.de/
http://www.musik.uni-mainz.de/210_DEU_HTML.php
http://www.uni-mainz.de/universitaet/index.php
Bei inhaltlichen Fragen wenden sie sich an: peter.kiefer@uni-mainz.de

Bewerbungsunterlagen bis zum 21. August 2017 an:
Rektorat Hochschule für Musik Mainz,
Jakob-Welder-Weg 28, 55128 Mainz
 
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist bestrebt, den Anteil der Frauen im wissenschaftlichen Bereich zu erhöhen und bittet daher Wissenschaftlerinnen sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.


                

Montag, 3. Juli 2017

MA/IN 2017 ~ MAtera INtermedia festival ~ Call 4 Artists




«please share it»
apologies for cross-posting
www.materaintermedia.it
INTERNATIONAL CALL for WORKS ~ MATERA [ITALY]
Deadline 16th July
The artistic collective LOXOSconcept, with the support of the “E.R. Duni” Conservatory in Matera, the MATERELETTRICA collective, KEYHOLE cultural association, BLUE CAT BLUES association and the Matera2019 foundation promotes the second edition of MA/IN 2017 [MAtera INtermedia festival].
The MA/IN 2017 will take place in MATERA [European Capital of Culture 2019] early December 2017 at the conservatory "E.Duni" and at the amazing CASA CAVA concert hall.
All authors and performers of any age and nationality can submit works in one (or more) of these categories:
[A] Acousmatic ~ fixed media music
[B] Mixed Media ~ for instruments and electronics [fixed or live]
[C] AudioVisual ~ works with pre-prepared video and music (audiovisual compositions)
[D] LivePerformance/SoundArt ~ works that include electronics and other elements. Sound Installation are allowed.
Works submitted in the previous edition and not selected are eligible.
An international jury, composed by renowned artists, will select the best works and will give also prizes and special mentions.
JURY : Du Yun (CHN/US) ; Agostino Di Scipio (ITA); Oscar Bianchi (SWZ/ITA); Robert Normandeau (CAN); Fabrizio Casti (ITA); Marta Gentilucci (ITA); Christina Kubisch (DE); Cat Hope (AUS); Valerio Murat (ITA); Silvia Lanzalone(ITA); Pierre Jodlowski (FRA); Panayiotis Kokoras (GRE)
The entry fee is €15.00 (Euros) for the first piece of work entered, and €10.00 for each subsequent work (even in different categories).
Works should be submitted only in electronic form, only through the on-line submission system at www.materaintermedia.it
More information about the 2016 edition : http://www.materaintermedia.it/main-2016/
Take a look at our youtube channel : https://www.youtube.com/channel/UCEWR-Gf8_BmrGEttNUz_Zzw
Find all details here: http://www.materaintermedia.it
Follow us on facebook: www.facebook.com/materaintermedia/

CONTACTS info@materaintermedia.it
----
LOXOSconcept
MA/IN 2017 festival
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
«si prega di condividere»
www.materaintermedia.it
INTERNATIONAL CALL for WORKS ~ MATERA
Deadline 16th July
L’associazione culturale LOXOSconcept con il supporto del Conservatorio di Musica “E.R. Duni” di Matera, il colletivo MATERELETTRICA, l’Associazione Culturale KEYHOLE , l’associazione musicale BLUE CAT BLUES e la fondazione Matera2019 promuove la seconda edizione del MA/IN 2017 [MAtera INtermedia festival].
Il MA/IN 2017 si svolgerà a MATERA a dicembre 2017, presso gli spazi del Conservatorio di Musica “E. Duni” e nella suggestiva location di CASA CAVA.
Tutti gli autori e performer possono partecipare al bando per le seguenti categorie:
[A] Acousmatic ~ esecuzioni da supporto digitale
[B] Mixed Media ~ composizioni per strumenti ed elettronica, live o da supporto digitale.
[C] AudioVisual ~ composizioni audiovisive
[D] LivePerformance/SoundArt ~ performance/lavori che includano l’elettronica e altri elementi. Le installazioni sonore sono accettate.
I lavori presentati per l’edizione precedente, e non selezionati, sono ricandidabili.
Una giuria internazionale, composta da artisti rinomati, selezionerà i migliori lavori e assegnerà premi e menzioni speciali.
GIURIA : Du Yun (CHN/US) ; Agostino Di Scipio (ITA); Oscar Bianchi (SWZ/ITA); Robert Normandeau (CAN); Fabrizio Casti (ITA); Marta Gentilucci (ITA); Christina Kubisch (DE); Cat Hope (AUS); Valerio Murat (ITA); Silvia Lanzalone(ITA); Pierre Jodlowski (FRA); Panayiotis Kokoras (GRE)
La quota d’ingresso è di 15 euro per il primo lavoro e di 10 per ogni opera successivamente registrata (anche indifferenti categorie).

 I lavori devono essere registrati esclusivamente attraverso il form on-line al sito www.materaintermedia.it
Scopri di più sull’edizione del 2016  : http://www.materaintermedia.it/main-2016/
Dai un’occhiata la canale Youtube : https://www.youtube.com/channel/UCEWR-Gf8_BmrGEttNUz_Zzw
Tutte le info su  http://www.materaintermedia.it
Seguici su Facebook : www.facebook.com/materaintermedia/

CONTATTI info@materaintermedia.it
----
LOXOSconcept
MA/IN 2017 festival



Samstag, 1. Juli 2017

Martin Daske Newsletter | Juli 2017


Newsletter | Juli 2017
Ich freue mich sehr, auf einige Konzerte mit meiner Musik hinweisen zu können - und auf die Ursendung des Radio-Features "Kies und Kiez - der Sound der Gentrifizierung" am 2.7. ...


Freitag, 30. Juni 2017, 21:30 Uhr
St. Matthäus-Kirche
Matthäikirchplatz
10785 Berlin-Tiergarten

im Rahmen von: Running,out:of;words #2 - Konzert I + II
... und er zerdrückte weinend das Wölkchen der Zeit (2012) - Radiokunst -

Sprecher: Erwin Schastok



Samstag, 1. Juli 2017, 20:00 Uhr
Studio OrpheoJablonskistr. 15
10405  Berlin

Foliant 14 (1988)
Fassung für Aerophon und Blockflöten

Susanne Fröhlich, Blockflöten
Thomas Noll, Aerophon



Sonntag, 2. Juli 2017, 14:05 Uhr
SWR2 Kultur - Feature am Sonntag
Kies und Kiez - der Sound der Gentrifizierung
Feature von Carmen Gräf, Martin Daske und Burkhard Schmid
Ursendung
mehr dazu


Donnerstag, 6. Juli  2017, 20:00 Uhr

XXV.Randfestspiele
St. Annen Kirche Zepernick
Schönower Str. 76
16341 Panketal

Tinguelytude No. 1 (2017)
für Klarinette, Akkordeon und Streichquartett UA

im Rahmen einer Gemeinschaftskomposition zum 20-jährigen Jubiläum des Duos „Klarinette-Akkordeon plus“
Matthias Badczong, Klarinette
Christine Paté, Akkordeon
SONAR Streichquartett


Samstag, 8. Juli  2017, 20:00 Uhr
XXV.Randfestspiele
St. Annen Kirche Zepernick
Schönower Str. 76
16341 Panketal

Foliant 16 (1989)
für Violoncello solo
Isabelle Klemt, Violoncello

Sonntag, 23. Juli 2017, 18:00 Uhr
St. Matthäus-Kirche
Matthäikirchplatz
10785 Berlin-Tiergarten

zur "Scapegoating-Pictures"-Ausstellung von Gilbert & George

Redemption (AT) (2017)
für Live-Elektronik UA



Musikalische und herzliche Grüße - Martin Daske

Impressum Martin Daske
Komponist | audio artist
www.tribordstudio.de
Abmeldung vom Newsletter / Unsubscribe from newsletter
Eine Mail mit dem Betreff "unsubscribe" genügt.


  
NES-Tools-Beta-02

Following several requests, I have updated NES-Tools to include an example of how the tools can be used as plugins (in Max 7 only). The tools are now available via a link on this web page:

 Here is a little blurb about the patcher called "02-NES-Plugin-Examples.maxpat”, which shows the tools used as objects within Max:

NES-Tools-Beta-02; Updated 29 June 2017:

Added "02-NES-Plugin-Examples.maxpat" to demonstrate how each NES-Tool effect can be its own Max object embedded in another patch.
Here are the use instructions for 02-NES-Plugin-Examples.maxpat:
1. Turn on DAC
2. Open a sound file and play it
3. Select an effect using its radio button
4. Double click on the corresponding effect object to open its window and control its parameters
5. Adjust overall levels
6. Try another effect
7. Use one or more effects in your own patcher
Here is what "02-NES-Plugin-Examples.maxpat" looks like when you open it (below). Note the FX processes are each their own object in Max.

Hope this is helpful.

Cheers,
David
                                                                                                               
Associate Professor David Hirst, PhD 
Honorary Principal Fellow (Interactive Composition)
Faculty of VCA and MCM
The University of Melbourne
Southbank, Victoria 3006 Australia
Ph: +61 413 325 001
  
The Faculty of VCA and MCM respectfully acknowledges the Boonwurung and Wurundjeri people of the Eastern Kulin nation.