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NEWSLETTER 2018 | Nr. 10 15. und 22. Mai
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„To me art is a form of manifest revolt, total and complete.It's a political attitude which doesn't need to found a political party”
(Jean Tinguely)
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zwei Duo-Programme erwarten Sie in den kommenden beiden "Unerhörte Musik" - Konzerten. Am Dienstag, 15. Mai lädt das Klarinettenduo Dumitrache - Nabicht ein: #justcome and #lovethissong
Horia Dumitrache und Theo Nabicht sind Mitglieder im KNM Berlin. Sie präsentieren Kompositionen, die selten in Berlin zu hören sind. Einige von ihnen sind Klassiker, von vielen Musikern inspiriert und interpretiert. Ein Abend aus hochvirtuosen Stücken von Bruno Mantovani, Olga Neuwirth, Bernhard Gander, Beat Furrer, Ákos Nagy, Illes Marton und Theo Nabicht, die den Klang und die Technik der Klarinetten von vielen Seiten beleuchten.
Einführung: 19:45 Uhr
Am darauf folgenden Dienstag, 22. Mai konzertiert das Duo Feuerlein/Wirner mit Michiko Lena Feuerlein, Violine und Yannick Wirner, Klavier unter dem Motto: Ascolta l'ascolto - der Saitentanz
"Die
Gegenüberstellung und Verwirrung der akustischen und elektronischen
Klänge der 236 + 4 Saiten lassen die Instrumente zu einem virtuosen und
unerhörten Klangerlebnis verschmelzen."
Michiko Lena
Feuerlein und Yannick Wirner präsentieren Werke für Violine und Klavier;
solo, im Duo - mit und ohne Elektronik von Daniel Hugo Sprintz UA, Justin Lépany, Amos Elkana, Iol Andreu UA, Marc Lingk UA und Sofia Gubaidulina.
Einführung: 19:45 Uhr |
Dienstag, 15. Mai 2018 | 20:30 Uhr | #justcome and #lovethissong |
Duo Dumitrache - Nabicht
Horia Dumitrache, Klarinette/Bassklarinette Theo Nabicht, Bass-/ Kontrabassklarinette
Einführung um 19:45 Uhr
#justcome and #lovethissong
Bernhard Gander
Beijing (2010) für 2 Klarinetten
...ein kurzer Besuch in Peking: schnell, laut, schrill, dreckig,...all das führte zu Gallenkoliken. (B.G.)
Bernhard Gander, geboren1969, in Lienz. Studium
am Tiroler Landeskonservatorium (Klavier, Tonsatz, Dirigieren),
Kompositionsstudium in Graz bei Beat Furrer, Elektroakustische Musik am
Studio UPIC/Paris und am Schweizerischen Zentrum für
Computermusik/Zürich, Musikförderungspreis der Stadt Wien für
Komposition 2004, Erste Bank Kompositionspreis 2005, Staatsstipendium
für Komposition 2005/07, SKE Publicity Preis 2009 Ernst Krenek Preis 2012 für „melting pot“. Aufträge
von: Klangforum Wien, Ensemble Modern,Ensemble Intercontemporain,
Wiener Konzerthaus, Steirischer Herbst, ORF, Klangspuren, Donaueschinger
Musiktage, Wiener Festwochen, Musical Strassbourg, Wittener Tage für
neue Kammermusik, Biennale München, Neue Vocalsolisten Stuttgart…
Martón Illés
Drei Aquarelle für Klarinette (2014)
Sobald
ein Komponist das Bedürfnis empfindet, aus dem “bequemen Gefängnis des
Zwölftongitters”, das uns die Bautradition der meisten
Orchesterinstrumente bis heute zwingend anbietet, hinauszutreten und
erweiterte Klang- und Spielformen zu verwenden, wird man mit der
Tatsache konfrontiert, dass der übliche Weg das Instrument in die Hände
zu nehmen und mit ihm zu experimentieren, im Fall der Klarinette(n)
irreführend sein kann. Denn rein instrumentaltechnisch gesehen gibt es
das Instrument Klarinette nicht. Die beiden Klarinettensysteme (deutsch
und französisch) unterscheiden sich in einigen bautechnischen Details,
die nicht nur unterschiedliche Grifftechniken erfordern, sondern den
Instrumenten, insbesondere beim Gebrauch erweiterter Spieltechniken,
abweichende Klangeigenschaften schenken. Als eine große Herausforderung
stellte sich die Aufgabe, das Werk ohne Einbußen inhaltlicher
Kompromisse beiden Klarinettensystemen ebenbürtig zugänglich zu machen.
In den meisten Fällen genügten detaillierte systemrelevante
Griffangaben, an manchen Stellen mußte ich jedoch zwei Versionen mit
unterschiedlichen Tonhöhen entwerfen, damit bestimmte originäre
Klanginhalte auf beiden Instrumenten gleichermaßen übermittelt werden
können. Somit erhoffe ich mir, mit Három akvarell klarinéta drei
Miniaturen komponiert zu haben, denen es gelingt, diesen Graben zwischen
den Systemen zu überbrücken und Interpreten aus den unterschiedlichen
Ecken der Klarinettenwelt Türen zu neueren Ausdrucksformen gleich breit
zu öffnen. (M.I.)
Marton Illes, 1975 geboren
in Budapest. 1981-94 musikalische Grundausbildung in Klavier,
Komposition und Schlagzeug an verschiedenen Kodály-Schulen in Györ
(Ungarn), 1997-2001 Kompositionsstudium an der Musikhochschule Basel bei
Detlev Müller-Siemens, 1998 Solistendiplom im Fach Klavier bei László
Gyimesi an der Musikakademie Basel, 2001-05 Kompositionsstudium an der
Musikhochschule Karlsruhe bei Wolfgang Rihm sowie bei Michael Reudenbach
(Musiktheorie). 2005 Christoph und Stephan Kaske-Preis, seit 2005
Dozent für Musiktheorie an der Musikhochschule Karlsruhe, 2008
Förderpreis der Ernst-von-Siemens-Musikstiftung Schneider-Schott-Preis
Paul-Hindemith-Preis, 2009 Stipendiat der Villa Massimo in Rom, 2009/10
Stipendiat des Experimentalstudios der Heinrich-Strobel-Stiftung des
SWR, 2011 Stipendiat der Villa Concordia, Bamberg Aufführungen und
Auftragskompositionen bei zahlreichen Musikfestivals und Institutionen:
Europäischer Musikmonat Basel, Berliner Philharmonie, Rundfunk Orchester
und Chöre Berlin, Ultraschall Berlin, Hommage à Bartók-Festival
Budapest, Ungarischer Rundfunk, Festival Saison lorchestre de Caen,
Cairo Opera House, Creek Art Fair Dubai, Haydn-Festspiele Eisenstadt,
Alte Oper Frankfurt, Hessischer Rundfunk, Freie Akademie der Künste in
Hamburg, Heidelberger Frühling, Kasseler Musiktage, Westdeutscher
Rundfunk, Münchener Biennale, Gasteig München, Stiftung Schloss
Neuhardenberg, Klangspuren Festival Schwaz, Schweizer Radio DRS, Spoleto
Festival, Eclat-Festival Stuttgart, Liederhalle Stuttgart,
Südwestrundfunk, Wittener Tage für neue Kammermusik.
Olga Neuwirth
Ondate 2 (1998) für 2 Klarinetten
Olga
Neuwirth’s Ondate works with layers of sound and color, many involving
extreme use of extended techniques. It has no apparent structure at
all,seeming much of the time as an organically produced sequence of
random episodes, and as such is the perfect lead-in to the Xenakis work.
1968
in Graz geboren, erhielt ab dem 7. Lebensjahr Trompetenunterricht.
1986/87 studierte Olga Neuwirth am Art College San Fransisco Malerei und
Film und am Conservatory of Music bei Elinor Armer Komposition, ab 1987
an der Musikhochschule Wien bei Erich Urbanner, bei dem sie mit ihrer
Arbeit Über den Einsatz von Filmmusik in "L'amour ? mort" von Alain
Resnais Diplom und Magisterium erwarb. Ab 1988 Studium der
Elektroakustik bei Dieter Kaufmann und Wilhelm Zobl, 1993/94 Studium bei
Tristan Murail in Paris sowie am IRCAM. Wesentliche Anregungen erhielt
Olga Neuwirth auch durch die Begegnungen mit Adriana Hölszky und Luigi
Nono. Zahlreiche Aufführungen in Europa und den USA; Jury-Mitglied der
Münchner Biennale für neues Musiktheater. Zahlreiche Auszeichnungen,
darunter: Förderungspreis der Stadt Wien (1992), Publicity-Preis der
Austro-Mechana (1994), Siemens-Förderpreis (1998), Hindemith-Preis des
Schleswig-Holstein Festivals (1999). Stipendium des Berliner
Künstlerprogrammes des DAAD (1996). 1999 erfolgreiche Aufführung ihres
Musiktheaterwerkes Bählamms Fest bei den Wiener Festwochen (Libretto:
Elfriede Jelinek). 2000 Tournee mit dem London Symphony Orchestra unter
Pierre Boulez mit dem Orchesterstück Clinamen/Nodus. Im Oktober 2000
(Donaueschinger Musiktage) Aufführung von The long rain für 3
Film-Leinwände, im Raum verteiltes Emsemble und Live-Elektronik.
2001-2002 Composer-inresidence des Filharmonisch Orkest van Vlaanderen.
In letzter Zeit verstärktes Interesse an Theatermusik und
Installationen.
Theo Nabicht
Die Dinge III (2015) für Kontrabassklarinette
Dinge
verändern, sind oft unveränderlich, der Blickwinkel verschiebt das
Holon, den Wahrnehmungshorizont. Dies ist ein Weg der jetzt schon 10
Jahre von mir verfolgt wird.
Beat Furrer
Apoklisis (2004) für 2 Klarinetten
In
‚Apoklisis‘ für zwei Bassklarinetten, dem Ausgangspunkt für die fünfte
Szene von ‚FAMA‘, habe ich versucht herauszufinden, was passiert, wenn
die beiden Klarinetten eine Schwebung spielen und sich gleichzeitig
Schritt für Schritt voneinander weg bewegen. Das ergibt eine ganz neue
Qualität. Dabei soll man auch erfahren, soll man auch sehen können,
warum sich jetzt ein bestimmter Klang verwandelt, was sich an den Wänden
des Raumes, in dem das Publikum sitzt, verändert, oder den Bewegungen
außerhalb des Raumes nachspüren.“ (B.F.)
Beat
Furrer wurde 1954 in Schaffhausen geboren und erhielt an der dortigen
Musikschule seine erste Ausbildung (Klavier). Nach seiner Übersiedlung
nach Wien im Jahr 1975 studierte er an der Hochschule für Musik und
Darstellende Kunst Dirigieren bei Otmar Suitner sowie Komposition bei
Roman Haubenstock Ramati. Im Jahr 1985 gründete er das Klangforum Wien,
das er bis 1992 leitete und dem er seitdem als Dirigent verbunden ist.
Im Auftrag der Wiener Staatsoper schrieb er seine erste Oper Die
Blinden, seine zweite Oper Narcissus wurde 1994 beim steirischen herbst
an der Oper Graz uraufgeführt. 1996 war er „Composer in residence“ bei
den Musikfestwochen Luzern. 2001 wurde das Musiktheater Begehren in Graz
uraufgeführt, 2003 die Oper invocation in Zürich und 2005 das vielfach
ausgezeichnete und gespielte Hörtheater FAMA in Donaueschingen. Seit
Herbst 1991 ist Furrer ordentlicher Professor für Komposition an der
Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Graz. Ende der 90er hat
er gemeinsam mit Ernst Kovacic „impuls“ als internationale Ensemble- und
KomponistInnenakademie für zeitgenössische Musik in Graz gegründet.
Eine Gastprofessur für Komposition nahm er 2006-2009 an der Hochschule
für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt wahr. 2004 erhielt er den
Musikpreis der Stadt Wien, seit 2005 ist er Mitglied der Akademie der
Künste in Berlin. 2006 wurde er für FAMA mit dem Goldenen Löwen bei der
Biennale Venedig ausgezeichnet. 2010 wurde sein Musiktheater Wüstenbuch
am Theater Basel uraufgeführt. 2014 erhielt er den großen
österreichischen Staatspreis. 2018 erhielt er den Ernst-von-Siemens
Musikpreis für "ein Leben im Dienste der Musik". Seine Oper La Bianca
Notte (Die helle Nacht) nach Texten von Dino Campana wurde im Mai 2015
in Hamburg uraufgeführt. Derzeit schreibt er an seiner nächsten Oper
Violetter Schnee mit einem Libretto von Händl Klaus, basierend auf einer
Vorlage von Wladimir Sorokin. Beat Furrer hat seit den 1980er Jahren
ein breites Repertoire geschaffen, das von Solo und Kammermusik bis zu
Werken für Ensemble, Chor, Orchester und Oper reicht.
Bruno Mantovani
METAL (2003) für 2 Klarinetten
The
piece takes its title from the names of its two performers and
dedicatees, Paul MEyer and Michel PorTAL. This brief divertissement for
two clarinets is for the most part homorhythmic, so that contrapuntal
passages in which different or complementary musical ideas are
superimposed are rare. This exclusively monodic music alternates echoes
between the instruments with perfect synchronism, playing on the dynamic
contrasts and the principles of juxtaposition. In addition, the
vertical rhythm is a virtuoso element which is particularly perilous for
the two performers. As far as the form of the work is concerned, there
are several easily identifiable sections, notably where one of the
musicians (who plays the B flat clarinet and bass clarinet in turn)
changes instrument. Although the music is generally discontinuous,
certain more lyrical passages allow for a veritable development (on
microtonal melodies in relay, for example), or even new procedures
(which is unusual in my music). In fact the penultimate section,
preceding an energetic coda, is based on the linear transformation of an
ostinato rhythm, and on the progressive introduction of other ideas.
The drama of the work is thus determined not by a particular choice of
writing to which the musical ideas are subordinate, but by the
combination of compositional principles which act as the material.
Bruno Mantovani
BUG (1999) für Klarinette
Das
hochvirtuose und doch labile Werk BUG wurde 1999 während des
Mériel-Festivals von Philippe Soured uraufgeführt. Es ist eine
musikalische Metapher der Unordnung, die durch einen imaginären
Computerzusammenbruch verursacht wird (glücklicherweise nicht
vorherzusagen,was am 31. Dezember 1999 passiert sein könnte). Obwohl die
meisten rhythmischen Formeln zu Beginn ein Vielfaches einer gemeinsamen
Einheit (Sechzehntel) sind, wird die Musik weniger regelmäßig mit dem
Auftreten spezifischer Dynamik, die oft dem melodischen Profil
widerspricht. Ebenso tragen die zahlreichen Triller, Bisbigliandi und
verschiedenen Artikulationen dazu bei, diesen ersten Takten ein Gefühl
extremer Dichte zu verleihen. Progressiv scheint die Musik dem
Darsteller zu entkommen und schnelle Passagen ersetzen den regulären
Takt des Beginns der Arbeit. Nach einem kurzen Moment der Ruhe tritt
Virtuosität in den Vordergrund und führt zu einem Punkt ohne Wiederkehr,
eine hohe Note, die gespielt wird. An diesem Punkt scheint alles zu
zerfallen, mit desorientierenden Vierteltönen, als ob die Tonhöhen
ineinander verschmelzen würden. Das Stück schließt mit anhaltenden
Noten, den einzigen Überlebenden der mikro-tonalen Melodien.
Bruno
Mantovani, geboren1974 in Châtillon, ist ein französischer Komponist.
Seit August 2010 ist er Direktor des Pariser Conservatoire. Mantovani
studierte Klavier, Schlagzeug und Jazz am Konservatorium in Perpignan
und besuchte ab 1993 das Conservatoire de Paris, das er mit fünf ersten
Preisen abschloss. Er studierte dann an der Universität von Rouen
Musikwissenschaft bei Guy Reibel und nahm 1998 bis 1999 Kurse in
Informatik und Instrumentation am IRCAM. Mantovani arbeitete mit den
Ensembles TM+, Alternance und seit 2001 dem Ensemble InterContemporain
zusammen, für die er auch Kompositionen verfasste. Für Concerto pour
violon und Turbulences erhielt er 1999 den ersten Preis im
Kompositionswettbewerb der Stadt Stuttgart, für D’un rêve parti 2001 den
Gaudeamus in Amsterdam. Er erhielt 1997 ein Kompositionsstipendium der
Académie des Beaux-Arts, 1999 ein Stipendium der Fondation Nadia et Lili
Boulanger und 2000 den Prix Hervé Dugardin der SACAM. 2007 wurde
Mantovani mit dem Belmont-Preis für zeitgenössische Musik ausgezeichnet,
2009 mit dem Titel Compositeur de l'année (Komponist des Jahres), 2010
mit dem Preis der internationalen Musikpresse. Ebenfalls 2010 wurde ihm der Ordre des Arts et des Lettres verliehen.
Ákos Nagy
CHIAROSCURO (2016) für 2 Klarinetten
เสียงระฆังจากโบสถ์นี้ฟังดูบริสุทธิ์..เหมือนกันทุกที่เลยนะ - Die Glocken dieser Kirche klingen so rein .. Egal.
Das
Wort Chiaroscuro ist ein italienischer Kunstausdruck für Licht und
Schatten. Es geht um die Lichtverhältnisse und ihre Wirkung in der
Malerei. Der Titel bezieht sich auf den wayang gedog, eine
Erzähltradition, die von Wayang Beber (Puppen) gespielt werden. Die
traditionellen Ritualvorführungen beginnen um Mitternacht und dauern bis
zum Morgengrauen. Die sogenannte isorhytmische Konstruktion wird immer
durch Hoquetus gestört (spezifische Rhythmusform von Ars Nova, wenn die
Melodielinie plötzlich unterbrochen wird, genau wie ein Schluckauf). Die
kontinuierliche Präsenz dieser Hoquetus macht die heilige
Pseudo-Gamelan und Pseudo-Khmer-Musik humorvoll und scharf. Das Werk ist
ursprünglich für Percussion Quintet oder präpariertes Klavier
komponiert. Man kann auch die Tonmalerei Technik mit der Zusammensetzung
verbunden. Diese Version wird zum erstes Mal mit Bassklarinetten
gespielt.Ákos Nagy was born in 1982,
Dunaújváros, Hungary. He examined Gothic and late Renaissance music,
traces of which show up in his later music along with elements of
Transsylvanian, Indian, Khmer, Balinese and Japenese classical culture.
He turns towards exploring new forms and structures, filling them up
with his characteristic take on melody. His music juxtaposes solid
blocks of sound that keep reprising accumulatively – a method he branded
’layering technique’.In his pieces, he shows a penchent for
mathematical series, textures arranged after priciples of variation
which are substantiated with polyrhythmic, polytempoed, polymetric
patterns of melody and rhythm.
Horia Dumitraches umfangreiches Repertoire reicht von der Klassik bis zur zeitgenössischen Musik. Seine fesselnde Bühnenpräsenz wird von vielen Komponisten geschätzt, die ihm zahlreiche
Uraufführungen widmeten. Seine internationale Anerkennung als
Spezialist für die Aufführung zeitgenössischer Musik führte ihn zu
einigen der bekanntesten Festivals und Konzertsäle auf der ganzen Welt.
Aktuelle und zukünftige Höhepunkte sind Konzerte in Luzern,im Pariser
Centre Pompidou und zu den Salzburger Festspielen, der Salzburg
Biennale, Wien Modern, Encuentros Buenos Aires, Tokyo Opera City,
Beijing Concert Hall, Musica Hoy Madrid, Schwetzingen Festspiele, Impuls
Graz und MaerzMusik Berlin. Horia Dumitrache wird oft zur Mitarbeit in
Jurys eingeladen. Ebenfalls ist er ein anerkannter Dozent zu Fragen der
Interpretation und Instrumentaltechnik im Bereich der neuen Musik. Neben
der Interpretation von klassischen und zeitgenössischen Werken
beschäftigt sich Horia Dumitrache mit freier Improvisation,
elektronischer Musik und Vermittlung. Er unterrichtete an den Sommerkursen in Piatra-Neamt, Bistrita und Veszprem. Seit 2015 ist Horia Dumitrache Mitglied des Ensemble KNM Berlin.
Theo Nabicht
ist Musiker (Saxophon, Bassklarinette, Kontrabassklarinette) und
Komponist. Er wurde 1963 geboren. Von 1983 bis 1987 studierte er an der
Berliner Musikhochschule "Hanns Eisler". Von 1995 bis 1997
spezialisisierte er sich und studierte Bassklarinette (Meisterklasse) am
Conservatoire de Strasbourg bei Armand Angster. Seit 1985 arbeitete er
genreübergreifend, erst hauptsächlich als Jazzmusiker, später
beschäftigte er sich vorwiegend mit der Aufführung zeitgenössischer
und improvisierter Musik. Theo Nabicht ist auf diversen Platten- und
CD-Aufnahmen zu hören. Er ist langjähriges Mitglied des "Kammerensemble
Neue Musik Berlin",war Gast beim "Klangforum Wien" und dem "Ensemble
modern". Er arbeitete unter anderem als Komponist für Theater-, Tanz-
und Fernsehproduktionen. Seit 2007 spielt Theo Nabicht die Selmer
Kontrabassklarinette von Wolfgang Stryi mit freundlicher Unterstützung
eines Mäzens, der ungenannt bleiben möchte. In den letzten Jahren
steht die Kontrabassklarinette im Zentrum seines Schaffens. Im Laufe der
letzten 10 Jahre seit Beginn des Projektes sind über 60 neue
Kompositionen für die Kontrabassklarinette (+ andere Instrumente)
entstanden. In verschiedensten Formationen wie auch solistisch sucht er
das Klangspektrum des Instrumentes zu erweitern. |
Dienstag, 22. Mai 2018 | 20:30 Uhr | Duo Feuerlein/Wirner |
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Duo Feuerlein/Wirner
Michiko Lena Feuerlein, Violine Yannick Wirner, Klavier
Daniel Hugo Sprintz / Marc Lingk, Tontechnik
Einführung um 19:45 Uhr
Ascolta l'ascolto - der Saitentanz
Daniel Hugo Sprintz
ascolta l'ascolto (2015) UA für Klavier und Live Elektronik
„Ascolta
l´ascolto“ („Höre das Hören“) wurde 2015 für Klavier und Elektronik
geschrieben. Es handelt sich um ein intimes Werk, welches zum bewussten
Hören und der damit verbundenen Entstehung und Entwicklung, sowie der
Resonanz und dem zeitlichen und emotionalen Raum des Klanges anregen
soll. Der Ausgangspunkt zu dieser Komposition war das Werk Sofferte Onde
Serene… für Klavier und Elektronik von Luigi Nono. Dabei muss erwähnt
werden, dass die musikalische Idee von Ascolta l´ascolto völlig
unabhängig von den kompositorischen Prinzipien von Nono sind. Das Werk
versteht sich als Gegenbewegung zur unverhältnismäßig schnellen und
überhasteten Umwelt in welcher wir leben. Ein Gegenentwurf zur Masse an
Informationen die wir bekommen, welche uns daran hindert, selbst ein
Wahrnehmungsvermögen zu entwickeln und das wesentliche, wie die Poesie
der Stille und des inneren Hörens zu erkennen. Das Werk ist eine
Einladung auf eine abstrakte Reise ins Innere der Zeit, eine Einladung
zum Abtauchen in die Klänge, in den Nachhall sowie der spektralen
Zersetzung und Zusammensetzung des Klanges. In etwa wie eine Einsicht
auf die DNA des Tons. Die klangliche Vorgehensweise wird durch die
Elektronik unterstützt, welche dem Instrumentalklang ein Relief
verleiht. Die meiste elektroakustische Verarbeitung ist live, dennoch
gibt es einige Sequenzen die vom Klavierpart aufgenommen werden und wie
ein Kontrapunkt zeitverzögert und zum Teil auch verzerrt an anderer
Stelle wiedergegeben werden.
Daniel Hugo Sprintz Todros wurde1961 in Santa Fe, Argentinien geboren hat in Argentinien, Italien und Frankreich studiert. Er
hat mit namhaften Komponisten wie Osvaldo Mora, Julio Viera, Franco
Donatoni, Tristan Murail, Klaus Huber, Emmanuel Nunes, Robert Pascal,
Philippe Manoury u.a. gearbeitet. Dennoch waren das Denken, das Hören,
das innere Gespür und das innere Ohr, sowie das Betrachten und
Beobachten des Lebens die beste Schule die er bekam. Daniel Hugo
Sprintz´ umfangreiche und intensive kompositorische Laufbahn lässt sich
durch zahlreiche Konzerte, Meisterkurse und Seminare belegen. Seine
Musik ist bei Alphonse Leduc, „Questions de tempéraments“ in Frankreich
und bei „Musicalbero“ in Spanien verlegt. Seine Kompositionen
umfassen Solo-Werke, Kammermusik, Werke für Ensembles sowie für
Orchester. Seit 1988 lebt Daniel Hugo Sprintz in Spanien, wo er am
Konservatorium in Badajoz Komposition unterrichtet.
Justin Lépany
La simplifiée (2012) für Violine und Klavier
Das
Stück ist ursprünglich ein Duo für Barockvioline und Cembalo, welches
sich sowohl von Bachs und Biebers Sonaten, als auch von Ligetis und
Sciarrinos musikalischen Erfindungen inspiriert. Das Stück wurde 2012 im
Rahmen eines Projekts des Instituts für alte Musik der UdK Berlin
komponiert und uraufgeführt.
Justin Lépany
ist Komponist und Gitarrist. Er wurde 1980 in Tokio geboren und ist in
Paris aufgewachsen. Mit seiner Musik will er neue Wege finden, ohne auf
eine klare melodische, rhythmische und formelle Linie zu verzichten, und
aktuelle Themen unserer Gesellschaft behandeln. Als Komponist wurde
u.a. sein Carillonstück Ringing Peace im Rahmen der
Friedensnobelpreis-Verleihung 2014 in Oslo uraufgeführt. Als Gitarrist
spielt er Solorezitals in verschiedenen Städten Europa und ist aktiv in
der experimentellen Musikszene. Er lebt und arbeitet in Berlin.
Amos Elkana
Reflections (2014) für Violine und Live-Elektronik
In
diesem Werk spielt die Elektronik die Rolle eines Spiegels. Die Violine
wird nach und nach an bestimmten Stellen aufgenommen und zeitversetzt
wiedergegeben, sodass die Klänge der Violine und die der Aufnahmen
teilweise kaum mehr auseinander zu halten sind und so teilweise der
Eindruck eines mehrstimmigen Violinsamples entsteht.
I used to live in a room full of mirrors All I could see was me Well I took my spirit And I crashed my mirrors Now the whole world is here for me to see
(Jimi Hendrix from "Room Full Of Mirrors“)
Amos
Elkana wurde 1967 in den USA geboren und wuchs in Israel auf. Er
komponiert seit mehr als zwanzig Jahren Werke für Orchester und
Kammerorchester sowie elektroakustische Stücke. Seine Kompositionen
werden weltweit aufgeführt und aufgenommen und wurden für Konzerte,
modernen Tanz, Theaterstücke, Kunstausstellungen und Filme in Auftrag
gegeben. Aufführungen fanden u. a. in der Carnegie Hall, dem Berliner
Konzerthaus, der Temporären Kunsthalle Berlin und dem Museum of Art in
Tel Aviv statt.
Iol Andreu
Verwandlung (2018) UAfür Violine und Klavier
In
diesem Stück handelt es sich um das innige Verlangen einer
musikalischen Hauptfigur nach einer kontinuierlichen Entwicklung; das
Neue im Alten zu finden. Andererseits sehnen sich das Klavier und die
Geige nach einer gemeinsamen Klangfarbe. Die konstante Suche führt sie
zu einer herausfordernden Reise, in der sie ineinander greifen, sich
verfolgen, verändern und entfalten. Das Motiv dehnt sich aus - manchmal
erkennbar, manchmal nicht - und kämpft gegen die Zeit indem es sich
selbst treu bleibt.
Iol Andreu, 1987 in
Barcelona geboren studierte Theorie und Komposition in ESMuC (Escola
Superior de Música de Catalunya) mit unterschiedlichen Professoren, weil
in seiner Suche nach einem persönlichen Stil Vielfältigkeit eine große
Rolle spielt. Christophe Havel weckt in ihm das Interesse für
zeitgenössische Musik, bei Bernat Vivancos verfeinert er seine
musikalische Art und Weise und mit Arnau Bataller lernt er besonders die
Techniken für Filmmusik. Während des Studiums nahm er an mehreren
Seminaren teil, unter anderem mit Peter Maxwell Davies, Hanna Kulenty,
Daniel Teruggi, Kaija Saariaho, Pepe Nieto, Mauricio Sotelo und Helmut
Lachenmann. Außerdem besuchte er Master Classes in Dirigieren und
Schlagtechnik mit Lorin Maazel und Eiji Oue. Der Pädagogik gewidmet,
arbeitet er hauptsächlich als Musiklehrer seit 14 Jahren, sowohl im
Einzel- als auch Gruppenunterricht. Er dirigierte auch ein kleines
Orchester von Schülern und Lehrern der Musik- und Kunstschule Westend
für ein Projekt mit Geflüchteten. Seine letzten Aufträge als Komponist
waren das Soundtrack für Theaterstücke der Regisseurin Veronica
Compagnone zu komponieren und produzieren.
Marc Lingk
Hawkings Traum (2018) UA für Violine, Klavier und Live-Elektronik
Marc
Lingk geboren 1964 in Berlin, bei Paris aufgewachsen und seit 1982
wieder in Berlin. Interessen: ML interessiert sich neben der Musik auch
für Physik, Mathematik, Elektronik, Grafik und Informatik, um nur die
Sachen mit -ik zu benennen.Elektronische Musik und Musikinformatik hat
ML in den letzten Jahren mehr berücksichtigt, als geschriebene
Partituren. So zum Beispiel entstanden Apps zwischen Physik und Musik
und die Gruppe "Elektronisches Glück". Jetzt startet ein gewagter
Versuch, wieder mit Musikern zu arbeiten: für die besten Musiklehrer
meiner Töchter.
Sofia Gubaidulina
Der Seiltänzer (1993/95) für Violine und Klavier
Sofia Gubaidulina beschreibt ihre Intention zum Werk: „Der
Titel des Werkes ergab sich aus dem Bedürfnis‚ den Beengtheiten des
täglichen Lebens zu entkommen, das unweigerlich mit Risiko und Gefahr
verbunden ist, aus dem Bedürfnis, die Flucht zu ergreifen um sich an
Bewegung, Tanz und ekstatischer Virtuosität zu erfreuen. Der Seiltänzer
ist auch eine Metapher für den Gegensatz Leben als Risiko und Kunst als
Flucht in eine andere Existenz.“ In diesem Werk für Violine und
Klavier beschränkt sich die Komponistin nicht auf konventionelle
Spieltechniken, sondern bringt die Klaviersaiten mit einem Wasserglas
zum Erklingen. Die Instrumente sind auch hier allegorisch eingesetzt:
Während das Klavier für die „Beengtheiten des täglichen Lebens“ und
dessen „Risiko“ steht, verkörpert die Violine die ‚Kunst als Flucht in
eine andere Existenz‘. Folglich ergibt sich ein steter Kampf zwischen
den beiden Instrumenten, ein Aufbegehren der Kunst gegen den Alltag. Die
Violine lässt sich nicht in den Klavierpart einbinden, überwindet ihn
vielmehr und zwingt ihn zum verstummen.Sofia
Gubaidulina wurde 1931 in Tschistopol (Tatarische Republik) geboren und
erhielt Ihre Ausbildung am Konservatorium von Kasan in den Fächern
Klavier (Grigori Kogan) und Komposition. Anchließend setzte sie bis 1959
ihr Kompositionsstudium bei Nikolai Pejko, einem Assistenten von Dmitri
Schostakowitsch, am Moskauer Konservatorium fort. Seit 1963 ist Sofia
Gubaidulina freischaffende Komponistin. Gidon Kremers Einsatz für ihr
Violinkonzert Offertorium in den 80er Jahren half ihr, im Westen bekannt
zu werden, 1992 übersiedelte sie nach Deutschland und lebt seitdem in
der Nähe von Hamburg. Ihr umfangreiches Schaffen umfasst
Instrumentalwerke, Chorwerke, Orgel- und Sakralwerke (Johannespassion)
sowie Kammermusik. Sie war "Composer-in-residence" beim Lucerne Festival
und beim San Francisco Symphony Orchestra, "Capell-Compositrice" bei
der Staatskapelle Dresden und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt.
Darüber hinaus ist Sofia Gubaidulina u.a. Mitglied der Freien Akademie
der Künste in Hamburg und des Ordens „Pour le mérite“.
Die deutsch-japanische Violinistin Michiko Lena Feuerlein
wurde 1987 in Freiburg geboren und begann im Alter von vier Jahren mit
dem Geigenspiel. Sie war Schülerin von Prof. Wolfgang Marschner in
Freiburg und Prof. Igor Ozim in Köln und Bern. Anschliessend studierte
sie an der Universität der Künste in Berlin bei Prof. Latica
Honda-Rosenberg . Nach ihrem Masterabschluss bekam sie dort einen
Lehrauftrag für Violine. Neben dem 1. Preis mit Höchstpunktzahl beim
Bundeswettbewerb ''Jugend musiziert''' gewann sie zahlreiche Preise wie
den 1.Preis des Tonkünstler-Wettbewerbs Baden-Württemberg, den
Mozartpreis der Mozartgemeinde Stuttgart, den Sonderpreis des
Internationalen Violinwettbewerbs ''Andrea Postacchini'' in
Fermo/Italien, den ZONTA Musikpreis für die Interpretation eines
Zeitgenössischen Werks, die Goldmedaille beim ''Concours Européen pour
Jeunes Solistes'' in Luxemburg und den 2. Preis des Internationalen Paul
Hindemith Wettbewerbs in Berlin. Michiko Feuerlein spielte als
Konzertmeisterin des Sinfonieorchesters der Universität der Künste
Berlin unter Ingo Metzmacher und Steven Sloane. Sie spielt im
Mendelssohn Kammerorchester Leipzig, als Konzertmeisterin des
Residenzorchesters Berlin unter der Leitung von Jon Bara Johansen, an
der selben Position bei den Brandenburger Sinfonikern unter der Leitung
von Peter Gülke und im Deutschen Kammerorchester Berlin und in der
Kammersymphonie Berlin unter der Leitung von Jürgen Bruns. Seit 2013
spielt Michiko Feuerlein in den 1. Violinen des
Rundfunksinfonieorchesters Berlin. Michiko Feuerlein wurde durch die
''Freunde Junger Musiker e.V. Berlin'' gefördert und musizierte im
Rahmen des Jahreskonzertes im Atrium der Deutschen Bank. Michiko
Feuerlein spielt eine Violine von Joseph Guarneri, eine private
Leihgabe.
Der 1983 in Freiburg/Breisgau geborene Pianist Yannick Wirner
erhielt seinen ersten Klavierunterricht im Alter von 6 Jahren bei
Marjana Andraschke. 1998 begann er ein Vorstudium an der Musikhochschule
Freiburg bei Prof. James Avery. 2003 bis 2011 setzte er sein Studium an
der Hochschule für Musik in Karlsruhe bei den Professoren Kalle
Randalu, Michael Uhde und Markus Stange fort. Er schloss dort sowohl
sein Klavier-Solo Diplom wie auch den Masterstudiengang
Klavier-Kammermusik mit der Bestnote "1,0 mit Auszeichnung" ab. 2011
bekam Yannick Wirner einen Lehrauftrag für Klavier an der
Musikhochschule Karlsruhe den er für ein Jahr innehatte. Zahlreiche
Konzerte führten ihn durch Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien,
Slovenien, Belgien, Schweiz, Kanada, u.a. in die "Abbaye de Royaumont"
in Paris, "Alte Oper" Frankfurt, Konzerthaus Berlin, Berliner
Philharmonie, Laeiszhalle Hamburg, Tonhalle Düsseldorf, Philharmonie
Köln, Philharmonie München, im ZKM und im SWR-Sendesaal Karlsruhe sowie
bei den renommierten „Ludwigsburger Schlossfestspielen“, der
„Internationalen Messiaen-Woche“ in Neustadt, dem "Festival
International de Wissembourg", dem „Festival Berlioz“, dem "Heidelberger
Frühling" und dem "Zermatt Festival". Weiter
nahm Yannick Wirner Solo- und Kammermusikaufnahmen für den SWR, den
Deutschlandfunk und den Bayerischen Rundfunk mit Werken von Schönberg,
Schnittke, Britten u.a. auf. 2010 erschien die erste CD für 2 Klaviere
mit Werken von Olivier Messiaen und Wolfgang Rihm. 2011 erschien die
erste Solo-CD mit Werken von Franz Schubert und Wolfgang Rihm. Diese CDs
wurden im SWR und bei „France musique“ vorgestellt. Ebenfalls wirkte
er bei verschiedenen CDs zeitgenössischer Komponisten mit, wie zum
Beispiel die 2013 bei Wergo produzierte Portrait-CD von Matthias Ockert
und bei der 2014 produzierten Portrait-CD des argentinischen Komponisten
Daniel H. Sprintz. Seit 2011 lebt Yannick Wirner als freischaffender
Pianist in Berlin, seit 2016 ist er Leiter und Geschäftsführer der
staatlich anerkannten Musikschule „Musikwerkstatt Eden“ in Oranienburg. |
Just come and love these songs ...
Herzliche Grüße! Ihre Martin Daske und Rainer Rubbert
Die Unerhörte Musik wird gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa
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Eintritt: 13,- / 9,- € Zehnerkarte: 80,- / 60,- € (übertragbar)
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