FWD - [kultur-online] Newsletter # 2189

 

# 2189 / 22. Dezember 2022

Verknüpfungen, Verkettungen und Verquickungen im Mumok (Wien) Die an der Ausstellung beteiligten Künstler:innen treten in Dialog mit Werken der Mumok Sammlung sowie mit Objekten aus den Sammlungen des Naturhistorischen Museums Wien. Die Kombination aus eigenen... weiterlesen   Himmelhoch jubilierend: der Wolkenturm von Grafenegg Wenn schon Grafenegg, dann zum Highlight der Orchesterkonzerte im Wolkenturm: Beethovens Fidelio, konzertant, die vielgerühmte Freiluftbühne vor der untergehenden Sonne. Mit dem Shuttlebus von Wien angekommen, suche ich –... weiterlesen   Dokumentation lithographischer Druckprozesse (Zürich) Die Zürcher Druckwerkstatt von Thomi Wolfensberger gilt als eine der renommiertesten Adressen für den Steindruck weit über die Schweizer Landesgrenzen hinaus.  weiterlesen   Geboren in der Ukraine - Die Kyjiwer Gemäldegalerie zu Gast in der Schweiz (Basel) Das Kunstmuseum Basel präsentiert in der Ausstellung "Born in Ukraine" Werke von 31 ukrainischen Künstlerinnen und Künstlern aus der Kyjiwer Gemäldegalerie, dem nationalen ukrainischen Kunstmuseum. Die 49 Gemä... weiterlesen   Ruhet sanft, gefälligst! Die aus Deutschland stammende und im dortigen Rheinland-Pfalz lebende Schriftstellerin Rosemarie Schmitt, die auch zehn Jahre als Kolumnistin für Kultur-Online tätig war, hat ein neues Buch veröffentlicht. weiterlesen   Kunstmuseum Bern: Nachlass von Balthasar Burkhard (Bern) Das Kunstmuseum Bern und die Fotostiftung Schweiz haben gemeinsam mit Vida Burkhard, der Witwe des renommierten Schweizer Fotografen Balthasar Burkhard, eine Vereinbarung zur Sicherung des bedeutenden Nachlasses von Balthasar Burkhard... weiterlesen   Die Österreichische Nationalbibliothek erwirbt den literarischen Nachlass von Thomas Bernhard (Wien) Die weltweite Rezeption der Werke Thomas Bernhards und die Zahl der Inszenierungen in vielen Ländern unterstreichen die Wirkung dieses Nachlasses: Einerseits aufgrund der Vollständigkeit und Reichhaltigkeit der Materialien,... weiterlesen   Sagen aus den Schweizer Alpen (Zürich) Von der Blüemlisalp über Wilhelm Tell bis zur Teufelsbrücke. Der Schweizer Alpenraum ist reich an Sagen. Einige davon werden nun im Landesmuseum Zürich erzählt. weiterlesen Alle diese und noch viele andere Beiträge mehr finden Sie täglich neu auf unserem Kunst- und Kulturportal http://www.kultur-online.net Dieser Newsletter wird versendet von: artCore - Verein zur Förderung von Online-Kulturberichterstattung und Kunstpräsentationen im Internet. A-6900 Bregenz T 0664 911 84 99, info@kultur-online.net Kultur-Online Schweiz T +41 (0)44 945 13 33, kapi@kultur-online.net https://kultur-online.net ...

FWD - Tschüss 2022, Dance Me 2023! [HELLERAU Newsletter]

 

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Heute gibt's die neuesten Infos zu unserem Programm für Sie. Liebe HELLERAU-Freund:innen,   wir verabschieden uns von 2022 und sind schon ganz aufgeregt, Ihnen die Programmhighlights für die ersten Monate 2023 zu präsentieren! Für alle, die kurzfristig noch Weihnachtsgeschenkideen suchen, könnte hier etwas dabei sein.   Mit dem Neujahrskonzert „Music in the belly“ am 19.01. starten wir musikalisch ins neue Jahr. Das Werk von Karlheinz Stockhausen wird in HELLERAU von Ensemble Les Percussions de Strasbourg in der neuen Fassung von Simon Steen-Andersen als deutsche Erstaufführung präsentiert.   Spektakulär starten wir 2023 zusätzlich mit vier außergewöhnlichen Tanzproduktionen. Overhead Project zeigt Neuen Zirkus mit einem Pauschenpferd im Solostück „Circular Vertigo“. Außerdem freuen wir uns, She She Pop wieder in HELLERAU begrüßen zu können, die mit dem Tanzmarathon „Dance Me!“ ein Battle of Generations auf die Bühne bringen. Paula Rosolen/Haptic Hide bringen „16BIT“ ins Haus und damit die Geschichte des Technos gepaart mit dynamischen Tanz. Ebenfalls dynamisch zeigt sich die Sebastian Weber Company mit rasantem Steptanz in „BATS“.   Unser Tipp für Sie! Entdecken Sie unsere aktuelle Tessenow-Aktion und erhalten eine Ermäßigung für Ihren Lieblingsprogrammpunkt. Untenstehend finden Sie weitere Infos zum Programm und zur Aktion.   Wir wünschen Ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest und einen bewegten Start ins neue Jahr! Ihr HELLERAU-Team   PS: Unser Besucherzentrum ist vom 23.12. bis 02.01. geschlossen. Ab dem 03.01. sind unser Mitarbeiter:innen wieder wie gewohnt für Sie da. HAPPY NEW EAR! Begrüßen Sie mit uns das Jahr 2023 Les Percussions de Strasbourg Karlheinz Stockhausen: Music in the belly Do 19.01. 20:00 Uhr – Neujahrskonzert, Deutsche Erstaufführung „You have music in your belly“ – Wer hätte gedacht, dass das Bauchgrummeln vor dem Schlafengehen der damals zweijährigen Tochter des berühmten Komponisten Karlheinz Stockhausen die Inspirationsquelle zu einem seiner berühmtesten Werke werden sollte? Fast neun Jahre später wachte der Künstler auf und hatte sein rätselhaftes Werk für das Ensemble Les Percussions de Strasbourg im Kopf. Fast fünfzig Jahre nach der Komposition und der Uraufführung beauftragte das Ensemble den Komponisten Simon Steen-Andersen, eine neue Inszenierung zu entwickeln, die Sie nun in HELLERAU hören und sehen können. Tickets sichern Neuer Zirkus, Battle, Techno und Steptanz in HELLERAU Overhead Project Circular Vertigo Fr/Sa 27./28.01. 20:00 Uhr – Tanz, Neuer Zirkus Overhead Project entwickelt seit 2008 Stücke an der Grenze von Zeitgenössischem Tanz, Zirkus und Performance. Das Ensemble eröffnet immer neue Perspektiven – oft verbunden mit einem körperlichen Risiko. So auch in der neuen Produktion „Circular Vertigo“. Ausgangspunkt ist die geometrische Form des Kreises: Darin treffen ein 100 Kilo schweres, von der Decke hängendes Turngerät (Pauschenpferd) und die Tänzerin Mijin Kim aufeinander. + 28.01. 18:30 Uhr Buchvorstellung „Circus in Flux“,TheaterderZeit/Overhead Project Tickets sichern She She Pop Dance Me! Fr/Sa 03./04.02. 20:00 Uhr – Tanz, Performance, Battle „Dance Me!“ ist ein Tanzmarathon, in dem zwei Generationen gegeneinander antreten. Die Bühne ist eine Arena, in der She She Pop und Gäste in der Rolle der Alten auf eine Gruppe junger Performer:innen treffen. Das gegenseitige Unverständnis, der Generation Gap, wird in einem streng reglementierten Tanz-Ritual auf die Bühne gebracht und gefeiert. Die Teams wechseln sich ab: Wer nicht auf die Tanzfläche muss, steht an den Mikrofonen und macht die Musik. Die Generationen geben einander nicht nur den Beat vor und treiben sich an, sie nutzen auch die Gelegenheit, sich in langen Litaneien zu beklagen und gegenseitig zu beschimpfen. Oder zu bewundern? Und einander zu danken? – Wir wissen es nicht. Tickets sichern Paula Rosolen/Haptic Hide 16BIT Fr/Sa 10./11.02. 20:00 Uhr – Tanz, Performance, Techno, 80s In der Tanzproduktion „16BIT“ taucht Paula Rosolen gemeinsam mit sechs Tänzer:innen ab in die Entwicklung des Techno zwischen Kunst und sozialem Phänomen. „16BIT“ folgt den verschiedenen Daseinsformen des Techno, von der unbestimmten DIY-Landschaft der elektronischen Musik der 1980er Jahre bis hin zum weltweit anerkannten Genre der frühen 90er Jahre. Voller Energie und hypnotischer Kraft gibt sich die Performance dem Sog des Techno hin, der die Welt auch jenseits der Tanzfläche verändert hat. Tickets sichern Sebastian Weber Dance Company BATS Fr/Sa 24./25.02. 20:00 Uhr – Tanz, Steptanz, Fledermaus, multimedial „BATS" ist ein blutrünstiges, düsteres, ansteckendes Stück über den Menschen als Biest in einer programmierten Wirklichkeit. Als sinnliche Kreatur zwischen Archaik und Science-Fiction, Tanz und Technologie, Echolot und Infrarot. Inmitten eines Dschungels aus Kameras und Screens entsteht ein Fluss von Bewegungen und Atmosphären, eine ständige Mutation von Perspektiven und Überzeugungen: Steptanz mit rasanter Inzidenz. Algorithmisch, elegant, unruhig! Tickets sichern By the way – gut zu wissen: Tessenow-Aktion und Sonderführungen! 27.11.2022 – 29.05.2023   Mit Ihrer Eintrittskarte zur Sonderausstellung „Heinrich Tessenow. Architektur und Möbel“ im Stadtmuseum Dresden erhalten Sie ein ermäßigtes Ticket für eine Veranstaltung in HELLERAU.   Der junge Tessenow, selbst zeitweise Bewohner der Gartenstadt, war Mitgestalter des Gesamtkunstwerkes Hellerau. Im Zeitraum der Sonderausstellung im Stadtmuseum bieten wir Sonderführungen auf den Spuren Tessenows in der Gartenstadt Hellerau an. Mehr Infos Paula Rosolen am Apparat Telefonsprechstunde für alle Mi 01.02. 17:00 Uhr   Jeden ersten Mittwoch sind Choreoraf:innen, aus dem Programm des aktuellen Monats in HELLERAU telefonisch erreichbar und freuen sich auf Fragen und Anregungen jeder Art. Rufen Sie Paula Rosolen an unter +49 (0)351 264 62 29 Mehr Infos Ausschreibung: Gastronomische Versorgung im Festspielhaus Die Landeshauptstadt Dresden sucht Interessierte für die gastronomische Versorgung in HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste, welche unabhängig vom künstlerischen Betrieb, jedoch im Einklang und enger Zusammenarbeit mit diesem betrieben werden soll. Bewerbungen an: mietvertragsverwaltung@dresden.de Mehr Infos 2-Euro-Ticket für Geflüchtete aus der Ukraine Für 2,00€ erhalten geflüchtete Personen aus der Ukraine gegen Vorlage eines entsprechenden Nachweises Eintritt zu unseren Vorstellungen.   Mehr Infos

Tickets erhalten Sie unter www.hellerau.org, T 0351 264 62 46, im Besucherzentrum in HELLERAU  Mo – Sa/Feiertage 11 – 18 Uhr Sonntag (01.05. – 31.10.) 13 – 18 Uhr  ticket@hellerau.org ... Copyright © HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste, Karl-Liebknecht-Straße 56, 01109 Dresden

DEN HAAG - Contemporary Music Heritage Symposium on 13 and 14 December 2022

 Dear members of Sonology's concert mailing list,

You are invited to the Contemporary Music Heritage Symposium on 13 and 14 December 2022, which is organised by the Konrad Boehmer Foundation, the Stichting Nederlands Muziek Instituut and the Institute of Sonology at the Royal Conservatoire. This symposium was postponed twice due to the pandemic, but now it's finally here.

We will start with the first concert on 13 December 19:30 in the Conservatoriumzaal. On the programme are:

Bruno Maderna: Musica su due dimensioni for flute and tape (1952/1958) with Jana Machalett, flute and Veniero Rizzardi, sound projection 
Iannis Xenakis: Hibiki hana ma for 8-channel tape (1969) with Kees Tazelaar, re-spatialization and sound projection
Ton de Leeuw: Antiphonie for wind quintet and tape (1960) with Sarah Ouakrat, flute, Juan Esteban Mendoza, oboe, James Meldrum, clarinet, Amber Mallee, bassoon, Jan Harshagen, horn and Hilde Wollenstein, sound projection
Beatriz Ferreyra: Médisances for 4-channel tape (1968–9) with Siamak Anvari, sound projection
Luciano Berio: Altra voce (1999) with Jana Machalett, alto-flute, Petra Ehrismann, mezzo-soprano, and Marco Accardi and Riccardo Ancona, live electronics
Dick Raaijmakers: Mao leve! for tape and slides (1977) with Johan van Kreij and Kees Tazelaar, digital reconstruction and sound projection

On 14 December from 10:00 until 17:30 there are three sessions with representatives of European archival institutions in the New Music Lab (Amare, sixth floor). Speakers will be Frits Zwart (Konrad Boehmer Foundation and Stichting Nederlands Muziek Instituut), Therese Muxeneder (Arnold Schönberg Center, Vienna), Chris Walton (Hochschule der Künste, Bern), Pierluigi Ledda (Archivio Storico Ricordi, Milan), Philomeen Lelieveldt (Haags Gemeente Archief / Nederlands Muziek Instituut), Veniero Rizzardi (Università Ca’ Foscari and Fondazione Archivio Luigi Nono, Venice), Angela Ida De Benedictis (Paul Sacher Stiftung, Basel and Centro Studi Luciano Berio, Florence), Makis Solomos and Mâhki Xenakis (Xenakis Archives, Paris), Daniel Teruggi (Institut National de l’Audiovisuel, Paris), Folkmar Hein (International Documentation of Electroacoustic Music EMDoku, Berlin) and Kees Tazelaar (Institute of Sonology and Konrad Boehmer Foundation).

The symposium will end with a second concert on 14 December 19:30 in the Conservatoriumzaal. On the programme are:

György Ligeti: Pièce électronique no.3 for 4-channel tape (1957), Paul Berg, Johan van Kreij and Kees Tazelaar, digital reconstruction (1996)
Konrad Boehmer: Potential for piano (1961, new version no.1 by Nora Mulder, 2022) with Nora Mulder, piano
Jan Boerman: Kompositie 1972 for 8-channel tape (1972) with Kees Tazelaar, multichannel version and sound projection
Konrad Boehmer: Potential for piano (1961, new version no.2 by Nora Mulder, 2022) with Nora Mulder, piano
Henk Badings: Capriccio for violin and tape (1959) withLeslee Smucker, violin and Siamak Anvari, sound projection
Gottfried Michael Koenig: Klangfiguren II for 4-channel tape  (1955–6) with Kees Tazelaar, reconstruction and sound projection
Tera de Marez Oyens: Charon’s Gift for piano and tape (1982) with Akane Takada, piano and Yota Morimoto, sound projection 
Luigi Nono: La fabbrica illuminata for soprano and 4-channel tape (1964), acousmatic version with projection of archival materials, Veniero Rizzardi, sound projection

Admission and drinks are free. Be on time because the doors will remain closed once the concerts have started.

We look forward to seeing you there!

 

Should you wish to be added to or removed from this mailing list then please send an email to info@sonology.org

Koninklijk Conservatorium

Royal Conservatoire

 

Visitingaddress:

Spuiplein 150

2511 DG The Hague-NL

 

Postal address:

Turfhaven 7

2511 DK The Hague-NL

FWD - Vorverkaufsstart von „LOVETRAIN2020“ von Emanuel Gat Dance & „Rhapsody in Yellow“ von Ming Wong

 

­ ­ ­ ­ ­ ­ Musik & Klangbezogene Kunstformen ­ ­ ­ ­ ­ ­ LOVETRAIN2020. Trailer  ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Berliner Festspiele ­ Love & Rhapsody ­ Liebe Freund*innen der Berliner Festspiele, sind Sie noch auf der Suche nach originellen musikalischen Geschenken für sich oder Ihre Liebsten? Pünktlich vor dem Fest der Liebe beginnt heute der Vorverkauf unserer Gastspiele „LOVETRAIN2020“ und „Rhapsody in Yellow“, die Sie in der zweiten Januarhälfte im Haus der Berliner Festspiele erleben können. ­ Informationen und Tickets ­ Auch das Musikfest Berlin, das vom 26. August bis 19. September 2023 stattfinden wird, startet am 7. Dezember mit fünf ausgewählten Konzerten in den Weihnachtsvorverkauf. Und im Gropius Bau wird es ebenfalls musikalisch: Die diesjährige Artist in Residence Ayumi Paul hat im Rahmen von „The Singing Project“ fünf Räume des Gropius Bau in eine offene Partitur verwandelt. Begleitend erwarten Sie Gatherings und Führungen mit Kunst und Gesang. Vorweihnachtliche Grüße wünscht Ihnen ­ Ihr Team der Berliner Festspiele ­ ­ ­ ­ ­   ­ ­ Tanz ­ Choreografische Ode an den Sound ­ Shout, shout, let it all out! Mit den Hits des britischen Pop-Duos Tears for Fears (u. a. „Sowing the Seeds of Love“, „Everybody Wants to Rule the World“, „Mad World“) holt die Kompanie Emanuel Gat Dance das Lebensgefühl einer ganz besonderen Epoche in die Gegenwart zurück. Lassen Sie sich am 21. Januar von „LOVETRAIN2020“ in die Soundwelten der 1980er-Jahre katapultieren und seien Sie dabei, wenn die 14 Tänzer*innen des zeitgenössischen „Musicals“ in farbenfrohen Kostümen und rasantem Tempo immer wieder aufeinandertreffen, sich abstoßen, sich einander zuwenden oder in statuenhaften Posen verharren, um kurz darauf wieder lebendig zu werden und sich dem Rausch von Farben und Formen hinzugeben.  ­ Jetzt Tickets sichern ­ ­ ­ ­ LOVETRAIN2020 © Julia Gat ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Ming Wong, „Rhapsody in Yellow. Eine Lecture-Performance mit zwei Klavieren“, 2022 © steirischer herbst / Sebastian Reiser ­ ­ Musikalische Lecture-Performance ­ Ein Duett aus Zwietracht und Harmonie ­ In einem Duett aus Zwietracht und Harmonie, Chaos und Zufall, Humor und Pathos verklanglichen zwei Pianisten in Ming Wongs musikalischer Lecture-Performance mit zwei Klavieren „Rhapsody in Yellow“, die am 27. und 28. Januar im Haus der Berliner Festspiele zu erleben ist, das sich verändernde Machtgleichgewicht zwischen den USA und China. Das performative Doppelkonzert untersucht, begleitet von archivarischen Film- und Tonaufnahmen, die Rolle der europäischen klassischen Musik, der Moderne und der Mythenbildung beim Aufstieg Chinas und der USA im 20. Jahrhundert. Beginnend mit Richard Nixons historischem Staatsbesuch im kommunistischen China und seinem Treffen mit Mao Zedong vor fünfzig Jahren spürt das Stück der sogenannten Ping-Pong-Diplomatie zwischen den beiden Nationen nach. ­ ­ ­ ­ Jetzt Tickets sichern ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Musikfest Berlin  ­ Programmhighlights zu Weihnachten  ­ Advent, Advent, ein Lichtlein brennt, erst eins, dann zwei – dann stehen die Programmveröffentlichung und der Vorverkauf von fünf ausgewählten Konzerten beim Musikfest Berlin 2023 vor der Tür! Wenn Sie auf der Suche nach einem musikalischen Weihnachtsgeschenk für sich oder Ihre Liebsten sind, dann sichern Sie sich ab dem 7. Dezember Ihre Tickets für die fünf Konzerte von hochkarätigen Gastensembles aus den USA, England, Belgien, den Niederlanden und Deutschland! Schnellentschlossene können sich über zusätzliche Weihnachtsspecials und eine attraktiv gestaltete Geschenkverpackung freuen.  ­ Zum Festival ­ ­ ­ ­ London Symphony Orchestra © Fabian Schellhorn  ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­   ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Treffen junge Musik-Szene © Dave Grossmann ­ ­ Treffen junge Musik-Szene ­ Zum Nachhören ­ Ihr habt das „Konzert der Preisträger*innen“ oder das „Konzert der Nahaufnahme“ des diesjährigen Treffen junge Musik-Szene verpasst? Dann haben wir gute Neuigkeiten für euch: Beide Veranstaltungen sind in der Berliner Festspiele Mediathek abrufbar. Viel Freude beim Nachhören!  ­ ­ ­ ­ Zur Mediathek ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Installation ­ The Singing Project ­ Fünf frei zugängliche Räume im ersten Obergeschoss des Gropius Bau hat Ayumi Paul, die diesjährige Artist in Residence,  im Rahmen von „The Singing Project“ in eine offene Partitur verwandelt: Sie bringen Teile ihres wachsenden Archivs zusammen und sind gleichzeitig ein Ort, der sich durch das gemeinsame Singen formt. Begleitend finden im Dezember mehrere Veranstaltungen statt. Am 15. Dezember lädt Ayumi Paul dazu ein, bei „Ears Listening to Feet: Will There Be Singing in the Dark?“ gemeinsam in die Dunkelheit zu singen. An zwei Wochenenden im Dezember bietet die Künstlerin zudem Rundgänge durch ihre Installation an, die Einblicke in ihre künstlerische Praxis geben und zeigen, wie Raum durch gemeinsames Singen und Klang geformt wird.  ­ Mehr erfahren ­ ­ ­ ­ Ayumi Paul, 2022 © Ayumi Paul, Foto: Debora Mittelstaedt ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Anzeige  ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Mit dem neuen Tagesspiegel lesen Sie jetzt zwei Zeitungen in einer: 40 Seiten aus der Welt. 40 Seiten aus der Weltstadt Berlin. Mit noch mehr Kulturberichterstattung. ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ Webversion Profil updaten .... 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