... on dragon's shell
Tadao Sawai
Jogen no Kyoku (1979)
für Tenorblockflöte und 13saitige Koto
Jogen
no kyoku ist original für Shakuhachi und Koto geschrieben und ist eine
Hommage an das alte Japan kombiniert mit zeitgenössischen
Gestaltungsideen: „Es ist ein Lied, das ich schrieb, als ich über
die Menschen der alten Zeit nachdachte, wie sie zum Mond aufschauten und
ihre Gedanken und Gebete zu ihm schickten.“
Tadao Sawai
studierte an der Tokyoter University for Fine Arts and Music und war
Koto-Virtuose, Komponist und Gründer der Sawai Koto School, die die
Spielweise der traditionellen Gagaku-Koto erweiterte und zur Neuen Musik
öffnete. Er nahm auch eine jazzig angehauchte Platte mit dem Titel
„J.S. Bach Is Alive and Well and Doing His Thing on the Koto“ auf.
Fabrizio de Rossi Re
Futakuchi-Onna (2019)
für Bassblockflöte und Bass-Koto UA
Futakuchi-Onna
(二口女 oder ふたくちおんな) ist ein Yōkai, eine Art weibliches Fabelwesen des
japanischen Volksglaubens und ist charakterisiert durch zwei Münder –
ein zweiter Mund befindet sich auf der Rückseite ihres Kopfes.
Verschiedene Legenden ranken sich um diese Figur. Dieses Schlaflied für
Futakuchi-Onna ist außerdem inspiriert von drei Haikus von Yosa Buson
(1716-1783) und Kobayashi Issa (1763 -1827).
Fabrizio de Rossi Re
studierte Komposition am "Conservatorio di S.Cecilia” in Rom bei Mauro
Bortolotti und Instrumentation bei Raffaello Tega. Stark prägend in
seiner künstlerischen Ausbildung waren außerdem Studien beim
Jazz-Pianisten Umberto Cesari, bei Sylvano Bussotti, Salvatore Sciarrino
und Luciano Berio.
Sein
Schaffen umfasst ein breites kompositorisches Spektrum, charakterisiert
durch eine Musiksprache auf der ständigen Suche nach einem klanglichen
Weg, der vielfältige stilistische Erfahrungen beinhaltet und das
Gleichgewicht hält zwischen einer offenen und direkten
Kommunikationsform und dem sprachlichen Erbe der historischen
Avantgarde.
Unter
seinen Kompositionen befinden sich zahlreiche Musiktheaterwerke, von
denen die Oper „King Kong amore mio“ aktuell im Teatro Como und im CNM
San Francisco aufgeführt wurde. Zahlreiche Aufträge kommen von
öffentlichen Radio- und Fernsehanstalten (RAI), zuletzt “Sirene Migranti
- canti di ringraziamento delle donne migranti salvate nel
Mediterraneo” für Orchester und die Radiooper „Il Dio denaro (non avrai
altro dio al di fuori me)“.
Aktuell
schreibt er “Animali Fantastici” für Hong Kong zum 500. Gedenkjahr für
Leonardo da Vinci. Außerdem entstanden viele kammermusikalische Werke
sowie Kompositionen für Soloinstrumente. Fabrizio de Rossi Re tritt auch
selbst als Pianist und Improvisator auf, ist oft Juror in
Kompositionswettbewerben, zuletzt in Kyoto, und unterrichtet Komposition
am „Conservatorio G.B.Pergolesi“ in Fermo und an der Università del
Lazio.
Seine
Werke und CDs werden von Adda Records, Agenda, Ars Publica, BMG
Ricordi, Edipan, Ema Vinci, Fonit Cetra, QQD, RAI com, RCA, Semar,
Sonzogno, Tactus und Tre Fontane verlegt.
René Kuwan
Episoden (2017)
für Bassblockflöte solo
Die
einzelnen Episoden des Stückes sind durch japanische
Jahreszeitenwörter, sogenannte Kigo, angeregt und versuchen diese,
soweit das mit Musik möglich ist, nachzuzeichnen. Kigo sind spezielle
Wörter oder Phrasen, die in Japan allgemein mit einer bestimmten
Jahreszeit in Verbindung gebracht werden und deshalb in der Literatur
eine Ökonomie des Ausdrucks gewährleisten, die besonders in den sehr
kurzen Formen der japanischen Poesie, aber auch den längeren
Kettenreimen wertvoll waren, um die Jahreszeit zu kennzeichnen, in der
das Gedicht oder der Vers angesiedelt ist.
So bewegt sich das Stück in Anlehnung an verschiedene Kigo durch das gesamte Jahr, beginnend und auch wieder endend im Winter.
René Kuwan, ursprünglich aus der von Nähe von Dresden stammend, ist ein in
Berlin lebender Komponist. 2013 absolvierte er die studienvorbereitende
Ausbildung im Hauptfach Komposition an der Musikschule „Paul Hindemith“
in Berlin Neukölln. Seine Lehrer waren unter anderem Steffen Schellhase
und Matthias Jann. Seit 2016 studiert er Komposition bei Prof. Hanspeter
Kyburz an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin.
Seine Stücke wurden bereits auf namhaften Festivals für zeitgenössische
Musik, wie z. B. den „Berliner Randfestspielen“ oder Orten wie der
Koreanischen Botschaft, dem „Haus der Kulturen der Welt“ und dem
Berliner Abgeordnetenhaus aufgeführt.
Im Moment absolviert er ein Auslandssemester bei Prof. Veli-Matti Puumala an der Sibelius Akademie in Helsinki.
Toshio Hosokawa
Nocturne (1982)
für Bass-Koto solo
Musik ist der Ort, an dem sich Töne und Schweigen begegnen. (Toshio Hosokawa)
Meine erste Komposition für ein traditionelles japanisches Musikinstrument, Nocturne,
ist für die 17saitige koto (jûshichigen) geschrieben, die wie das Cello
bei den Streichern das Baβinstrument unter den Zithern darstellt. Sie
besitzt, verglichen mit der üblichen 13saitigen koto, einen volleren
Klang und eine gröβere Dynamik. Daβ ich die Komposition mit Nocturne überschrieben
habe, erklärt sich aus meiner Vorstellung einer Musik, die gleichsam
mitten in der Stille zwischen den einzelnen Tönen, d.h. im Dunkeln
schwebt. Schon in diesem frühen Werk war ich auf eine Musik aus, die die
Welt im Innersten des menschlichen Herzens heftig in Schwingungen
versetzt. Und diese Neigung meiner Musik hat sich bis heute in jeder
meiner Kompositionen forgesetzt.
Nocturne ist für Kazue Sawai geschrieben in Berlin, 1982. Toshio Hosokawa
Toshio Hosokawa
wurde in Hiroshima geboren und kam 1976 nach Berlin, um an der
Hochschule der Künste bei Isang Yun Komposition zu studieren. Von 1983
bis 1986 setzte er seine Ausbildung an der Hochschule für Musik in
Freiburg bei Klaus Huber fort. 1980 nahm er erstmalig an den
Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt teil, wo einige
seiner Werke aufgeführt wurden. Ab 1990 kehrte er regelmäßig als Dozent
nach Darmstadt zurück. Hosokawas Kompositionen umfassen Orchesterwerke,
Solokonzerte, Kammer- und Filmmusik sowie Arbeiten für traditionelle
japanische Instrumente. Seine Werke sind von der westlichen Theorie von
Schubert bis Webern in gleicher Weise beeinflusst wie von der
traditionellen japanischen Musikkultur. Für Hosokawa ist der
Kompositionsprozess mit den Vorstellungen des Zen Buddhismus und dessen
symbolhafter Deutung der Natur verbunden.
Seine Werke werden weltweit von international renommierten Orchestern
und Dirigenten, unter anderem von Kazushi Ono, Kent Nagano, Sir Simon
Rattle und Robin Ticciati uraufgeführt. Längst konnten sich viele von
Hosokawas Werken als fester Bestandteil des zeitgenössischen Repertoires
etablieren. Hosokawa erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise und
wurde 2001 zum Mitglied der Akademie der Künste in Berlin ernannt.
2006/07 und 2008/09 absolvierte er einen Forschungsaufenthalt am
Wissenschaftskolleg in Berlin. Composer in Residence war er bei der
Biennale di Venezia, dem Tokyo Symphony Orchestra, der Internationalen
Sommerakademie der Hochschule Mozarteum Salzburg, den Internationalen
Musikfestwochen Luzern, musica viva in München, Klangspuren in Schwaz,
Musica nova Helsinki, Acanthes in Villeneuve-lez-Avignon sowie Warsaw
Autumn.
Gerhard Stäbler
if not, winter (2006/07)
für Tenorblockflöte und 13saitige Koto
]
]
work
]
face
]
]
if not, winter
] no pain
]
Sappho, übertragen von Anne Carson
Die
Komposition „if not, winter“ für Tenorblockflöte und 13-saitige Koto,
inspiriert von einem fragmentarischen Gedicht der antiken Dichterin
Sappho, entstand im Winter
2006/2007
in Mariou auf Kreta. Angeregt von der Sho-Spielerin Mayumi Miyata und
später auch von Makiko Goto beschäftigte sich Gerhard Stäbler schon in
den 1980/90er Jahren mit fernöstlicher Musik, vor allem aber mit der
japanischen Gagaku-Musik. Spuren hinterließ diese Auseinandersetzung
nicht nur in „if not, winter“, sondern bereits in den Werken „Palast des
Schweigens“ für Sho solo (1993), eine Musik, die sich dezidiert auf
Christa Wolfs Roman „Kassandra“ bezieht, und in „KARAS.KRÄHEN“ für
Ensemble und elektronische Klänge (1994/1995), in denen Stäbler
untergründige Linien der antiken Welt zur traditionellen Musik des
Fernen Ostens zog, zweier unterschiedlichen und doch auch nahen
kulturellen Sphären.
Gerhard Stäbler
zählt zu den profiliertesten Komponisten seiner Generation: Ur- und
Erstaufführungen fanden in den letzten Jahren u.a. im norwegischen
Bergen, Breslau, Düsseldorf, Duisburg, Tokio, Karlsruhe, Frankfurt,
Kiew, Mülheim an der Ruhr, Ulm, beim WDR Köln, Mainfranken Theater
Würzburg, Seoul, Busan und Gwangju (Korea), an der Norske Opera Oslo, in
Linz und München und Ende April beim Festival Acht Brücken 2019 statt.
Ausgedehnte
Gastspielreisen führten ihn jüngst gemeinsam mit seinem Partner Kunsu
Shim als Komponist, Lehrer und Performancekünstler regelmäßig nach
Korea, Norwegen, Portugal, Großbritannien sowie in die USA und nach
Südamerika. Zu seinem diesjährigen 70sten Geburtstag wurde und wird er
u.a. in den koreanischen Städten Busan und Seoul, in Trier, Stuttgart,
Essen, Düsseldorf und Duisburg mit Konzerten geehrt. In Köln fand dazu
im Auftrag der Kunststiftung NRW am 28. September ein eintägiges
Festival mit vier hochkarätigen Konzerten statt. Wie im Frühjahr 2019
wird Stäbler auch im kommenden Jahr auf Einladung der Kunststiftung NRW
einige Monate in deren Künstlerresidenz in Istanbul verbringen.
Im Mai 2015 erschien mit Unterstützung der Kunststiftung NRW das erste
englisch-sprachige Buch „live / the opposite / daring“ über die
kompositorische Arbeit Gerhard Stäblers des amerikanisch-englischen
Musikwissenschaftlers Paul Attinello.
Von 2000 bis 2010 und seit der Wiedereröffnung im Herbst 2015 leiten
Gerhard Stäbler und Kunsu Shim den EarPort im Duisburger Innenhafen als
Ort für experimentelle Musik und Begegnung zwischen den Künsten.
Chico Mello
Requiem (2019)
für Tenor- und Bassblockflöte und Bass-Koto UA
Requiem
gehört einer Reihe von Stücken, in welchen ich mit Fragmenten
brasilianischer Musica Popular-Stücke komponiere (u.a. John Cage at the
Beach Nr. 0, Debaixo da bossa, Rayuela, Debaixo da noite). Dabei werden
Teile aus dieses in mir tief gespeicherten Liedfundus immer wieder mit
verschiedenen Methoden aufeinander- bzw. nebeneinandergelegt, de- und
rekomponiert, de- und rekontextualisiert. Meine Liebe zu dieser Musik
wird dabei Teil meiner kompositorischen Aktivität.
Bei diesem Stück handelt es um eine Hommage an den in diesem Jahr
verstorbenen Erfinder des Bossa Nova – Stils, der Sänger und Gitarrist
João Gilberto. Alle Songfragmente stammen aus seinem Repertoire. Seine
unverwechselbare Art, leise zu singen, die von ihm erfundene Art Gitarre
zu spielen, seine virtuose, immer wieder verrückende Rhythmik haben
das, was in diesem Stück passiert, inspiriert.
Eine breite interkulturelle und instrumentale Verschiebung findet dabei
statt: brasilianische Gesang und Gitarre werden zur barockgeprägten
Blockflöte und japanischen Koto. Die Bossa Nova Musik ruht (lat.
requies, ruhen) nun in einer anderen Sphäre.
Chico Mello,
geboren in Curitiba, Brasilien, Medizin- und Musikstudien in Curitiba.
Kompositionsstudium privat bei José Penalva (Curitiba) und H.J.
Koellreutter (São Paulo) sowie an der Universität der Künste (Berlin)
bei Dieter Schnebel und Witold Szalonek. Promotion im Fach
Musikwissenschaft an der Technische Universität Dortmund. Wichtige
Begegnungen mit lateinamerikanischen und europäischen Komponisten in den
Cursos latinoamericanos de música contemporanea.
Internationale
und interkulturelle Arbeit im Bereich experimenteller, improvisierter
Musik, sowie Musiktheater und brasilianischer Popularmusik.
Aufführungen, u.a., bei den Donaueschinger Musiktagen, Musica Viva
(München), Inventionen (Berlin), Festival Música Nova (São Paulo),
Angelica (Bologna), Other Minds (São Francisco), Ultima (Oslo).
Ko-kurator des Escuta Festivals (Rio de Janeiro), der Oficina de Música (Curitiba) sowie der MärzMusik (Berlin).
Rainer Rubbert
Musique pour décourager les rossignols (2012)
für singende Altblockflötistin
Rainer Rubbert wurde 1957 in Erlangen geboren und wuchs in Berlin auf.
1975-1981 studierte er Komposition an der
Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Witold Szalonek, der ihn in
seiner Radikalität - den vermeintlichen Widerspruch zwischen avanciertem
musikalischen Material, kompositorischer Konsequenz und ungehindertem
Ausdruck aufzulösen - maßgeblich beeinflusste.
Er erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, u.a. 1979 den Prix Marcel Josse,
1986/87 das Cité des Arts-Stipendium Paris, 1989 den Kompositionspreis
Budapest, 1992 den Kunstpreis Musik der Akademie der Künste, 2003 das
Villa-Serpentara-Stipendium, 2007 den
Carl-von-Ossietzky-Kompositionspreis und 2012 den Premio Città di Fossacesia.
Seit 1989 ist er einer der künstlerischen Leiter der Konzertreihe Unerhörte Musik.
2008 schrieb er die Kleist Oper nach dem Libretto von Tanja Langer.
2013 wurde er mit dem Deutschen Musikautorenpreis ausgezeichnet.
Makiko Goto
Haiku (Improvisation)
für Bass-Koto solo
Mayako Kubo
Nur meine Stimme bleibt (2018)
für Sopran- und Tenorblockflöte und 13saitige Koto
Was bleibt am Ende?
Izanagi und Izanami gehören seit langem zu meiner kompositorischen
Arbeit. Das Stück „Nur meine Stimme bleibt“ ist eine Studie zur Oper
„Izanagi“. Koto-Spielerin und Blockflötistin stellen den Schmerz
Izanamis dar, denn sie muss das nicht erfüllte Wiedersehen und den Bruch
des Vertrauens von Izanagi, dem japanischen Orpheus, ertragen. Wenn ihr
Körper nicht mehr existiert, dann bleibt nur ihre Stimme in der Luft.
In Kobe aufgewachsen macht Mayako Kubo
am Osaka College of Music einen Abschluss (BA) als Pianistin. 1972 geht
sie nach Wien, um an der Universität der Künste Komposition bei Roman
Haubenstock-Ramati und Friedrich Cerha zu studieren, dazu
Musikgeschichte und Philosophie. 1980 setzt sie ihre Studien bei Helmut
Lachenmann in Hannover und Stuttgart fort. 1985 lässt sich Kubo in
Berlin nieder. Von 1990 bis 1994 arbeitet sie in Marino bei Rom; seither
lebt sie wieder in Berlin. Sie ist Gründungsmitglied der Gesellschaft
für Zeitgenössische Musik “ZeitMusik”. Kubos Kompositionsstil verdankt
viel ihrer klassischen Klavierausbildung, den Studien am Institut für
Elektroakustische und Experimentelle Musik Wien sowie der
Auseinandersetzung mit anderen szenischen Künsten wie Tanz, Theater und
Performance. Die Uraufführung der Oper „Rashomon“ 1996 in Graz – ein
Auftragswerk des Opernhauses und des Steirischen Herbstes – gerät zu
einem der Höhepunkte ihrer Karriere. Kubos zweite Oper „Osan“ folgte
2005. Als Auftragswerk des New National Theatre Tokyo wurde sie dort mit
großen Erfolg uraufgeführt.. Ihre dritte Oper “Der Spinnfaden” gelangt
2010 in Berlin zur Uraufführung. 2017/18 erhielt sie ein
Paris-Stipendium von der Senatsverwaltung für Kulturelle Angelegenheiten
Berlin. Mit ihrem Werk „Sanriku Lieder“ (für die Opfer des Tsunami
2011) gewann das Kyoto Philharmonic-Chamber Orchestra den Sagawa
Musikpreis 2017. Mayako Kubo war Fellow der Japan Foundation, des
Hanse-Wissenschaftskollegs, der Yaddo Foundation und der Bogliasco
Foundation. Ihre Kompositionen wurden auf den wichtigsten
internationalen Musikfestivals wie den Donaueschinger Musiktagen,
MärzMusik oder Wien Modern aufgeführt und von bekannten Künstler_innen
interpretiert, darunter Peter Eötvös, Ensemble Modern, Hagen-Quartett,
Auryn Quartett, Klangforum Wien, Kyoto Symphony Orchestra, Südwestfunk
Orchester oder Tokyo Philharmonic Orchestra. Kubos Oeuvre von rund 160
Kompositionen ist im Ariadne Musikverlag, bei Breitkopf & Härtel,
bei edition nova vita und im Verlag Neue Musik erschienen.
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