Liebe Kulturinteressierte, liebe Freund*innen des Festivals Blaues Rauschen, über ein Jahr schon dauert der erzwungene Winterschlaf für viele Künstler*innen. Der Verzicht auf den Spiegel, den uns Kunst und Kultur vorhalten, tut uns allen nicht gut; um so wichtiger ist es, den Kreativen während der verschiedenen Lockdown-Stufen und für die Zeit danach Perspektiven aufzuzeigen. Entsprechende Hilfsprogramme von Bund und Ländern sind dabei ein Mittel. Wir aber wollen wissen, welche Bedeutung Kulturschaffende in der Region vor diesem Hintergrund haben und inwieweit über rein verbale Bekenntnisse hinaus auch gehandelt wird. Wir haben uns deshalb vor Ort in den Kulturverwaltungen nach der Unterstützung für Künstlerinnen der freien Szene umgehört und dafür drei Gesprächspartner*innen gefunden: - Hendrikje Spengler, Leiterin des Kulturbüros der Stadt Dortmund
- Bernhard Szafranek, Leiter des Kulturbüros der Stadt Bochum und
- Margrit Lichtschlag, Kulturamtsleiterin der Stadt Essen.
Alle drei antworten uns auf die Frage „Wie beurteilen Sie denn eigentlich die Lage der freien Szene in Ihrer Stadt?" und geben uns auch darüber hinaus Einblicke in Maßnahmen, Methoden und Erfolge der kommunalen Kulturförderung. Die im Podcast erwähnten Adressen und Links finden Sie in den Shownotes...und hier: Netzwerk der freien Szene Bochum: https://www.kultbo.net Newsletter des Kulturbüros Dortmund abonnieren: https://static.kulturkurier.de/176/embed/registration-form-841.html Informationen des Kulturamts Essen zur Kulturförderung: https://www.essen.de/leben/kultur/kultur.de.jsp Und jetzt übergeben wir das Wort an unsere Moderatorin Kyra Preuss und Ihre drei Gesprächspartner*innen.
Beste Grüße Karl-Heinz Blomann & Eckart Waage |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen