FWD - 📄 "Das Neue ist immer irgendwie ›unökonomisch‹. Zum Ökonomischen in der elektronischen Musik" by Claudia Bullerjahn

 

You read the paper Interpretation als Komposition. Der Organist Dominik Susteck im Gespräch mit.... A related paper is available on Academia. Das Neue ist immer irgendwie ›unökonomisch‹. Zum Ökonomischen in der elektronischen Musik  Claudia Bullerjahn 2009, Musik und Ökonomie. Finanzieren und Vermarkten von und mit Hilfe von Musik – Musikästhetisches und musikpädagogisches Haushalten (S. 371–397). Hg. von Claudia Bullerjahn & Wolfgang Löffler. Hildesheim: Olms 59 Views  View PDF ▸   Download PDF ⬇ ABSTRACT Wenn der Begriff ›elektronische Musik‹ fällt, wird nicht selten davon ausgegangen, dass es sich hierbei um das Produkt einer Kosten sparenden und flexiblen Herstellungsmethode von Musik für ausgewählte Gebrauchszusammenhänge handelt. Dieser Eindruck entsteht wesentlich dadurch, dass Musik und Elektronik durch die... read more... Your recent reading history: Einleitung: Ein etwas rabiater Versuch, den Begriff der Artikulation zu artikulieren - Stefan Niklas Neue Musik und Interkulturalität. Von John Cage bis Tan Dun (Beihefte zum Archiv für Musikwissenschaft 51) - Kapitel II.1-2 (70-136) - Christian Utz Wie sich alles „erhellt“ und „erhält“. Von der Musik der tausend Plateaus oder ihrem Bau. In: Szepanski, Achim/Kleiner, Markus S. (Hg.): Soundcultures (mit CD). Frankfurt/M. (Suhrkamp) 2003 - Norbert Schläbitz Musik als Vollzug von Leiblichkeit - Lars Oberhaus Ist das Musik?! Neuzeitliche Orgelimprovisation versus 'altzeitliche' Musikwissenschaft [German] - Hans Fidom Interpretation als Komposition. Der Organist Dominik Susteck im Gespräch mit Stefan Drees - Stefan Drees ... ... 580 California St., Suite 400, San Francisco, CA, 94104 Unsubscribe   Privacy Policy   Terms of Service    © 2021 Academia