FWD - epOs-Music - Buchinformationen 11/2021

 

	Sehr geehrte Damen und Herren,  liebe Kolleginnen und Kollegen, in der Hoffnung, daß Sie trotz der 4. Corona-Welle wohlauf sind, möchte ich einige Neuerscheinungen im Osnabrücker epOs-Verlag vorstellen.  Wie bei epOs üblich, ist (fast) jede Publikation als gedrucktes Buch sowie als eBook auf CD-ROM erhältlich und kann direkt online oder über den Buchhandel bestellt werden.
	Außerdem werden alle Bücher nach einiger Zeit komplett online gestellt, so dass sie kostenlos und anmeldungs­frei gele­sen werden können (OnlineBook, open access).  Zusätzliche Informationen und Zugriff auf weitere Buchinhalte finden Sie unter www.epos.uos.de    Mit freundlichen Grüßen   Prof. Dr. Bernd Enders, epOs-Verlagsleiter
Osnabrück 2021  ISBN 978-3-940255-86-0 (Buch) 26,90 €  ISBN 978-3-940255-83-9 (CD-ROM) 21,90 € 300 S., zahlreiche farbige Abbildungen, Notenbeispiele, Hörempfehlungen über QR-Links auf Musikbeispiele im Internet, umfangreiche Register, örtliches Kartenmaterial u.v.a.m.	Start einer neuen Reihe mit musikalischen Stadtführungen:  Wulf Hilbert Musikalischer Reiseführer - Oslo Illustrierte Stadtspaziergänge mit Detailkarten, QR-Codes mit Musiklinks, Register "Erstmals liegt nun eine umfassende Beschreibung vom Musikleben in Oslo in deutscher Sprache vor, von Ereignissen im Mittelalter bis zur Gegenwart. Ein Stadtführer für alle Musikinteressierten. Auf sechs Spaziergängen kann sich der Leser anhand der Texte, Bilder und Hörempfehlungen ein umfassendes Bild von der Stadt machen. Der Verfasser Wulf Hilbert hat vor dem Hintergrund seiner zahlreichen Norwegenreisen mit Studenten und Interessierten diesen Reiseführer zusammengestellt. Im Ergebnis ist es eine norwegische Musikgeschichte mit Oslo im Zentrum." Aus dem Vorwort von Marianne Borgen, der Bürgermeisterin von Oslo             ➞ Buchtitel
Osnabrück 2021  ISBN 978-3-940255-90-7 (Buch) 29,90 € ISBN 978-3-940255-91-4 (CD-ROM) 17,90 € Bd. 2 der Reihe "Osnabrücker Schriften zur Musikgeschichte", hrsg. v. Dietrich Helms und Stefan Hanheide  epOs-Music, 218 Seiten, zahlreiche Notenbeispiele, umfangreiches Literaturverzeichnis	Jan Kampmeier Kammermusik der Moderne 1900-1940 Zeitgemä̈ßes Komponieren abseits der Neuen Musik  bei Paul Juon und anderen Die musikalische Moderne wird in dieser Arbeit als zeitgemäße Kunstform des frühen 20. Jahrhunderts dargestellt, die nicht durch bestimmte kompositorische Stilmittel charakterisiert wird, sondern durch ein ästhetisches Grundkonzept, das neue Impulse in die Musik bringen soll. Sie ist grundsätzlich sowohl von der Neuen Musik als auch vom Traditionalismus zu unterscheiden.  Von Zeitgenossen nicht selten als zu radikal, gewagt oder neuartig abgelehnt, wurden die Werke der musikalischen Moderne seit der Mitte des 20. Jahrhunderts am Standard der zweiten Wiener Schule gemessen und oft als epigonal und veraltet beschrieben. Infolgedessen nimmt die Moderne im musikwissenschaftlichen Diskurs bis heute nicht den ihr gebührenden Raum ein. Ihre Kammermusik, in dieser Arbeit exemplarisch repräsentiert durch die Werke Paul Juons und weiterer Komponisten, sollte als eine wesentliche Facette im Musikleben zwischen 1900 und 1940 betrachtet werden.            ➞ Buchtitel
Osnabrück 2021  ISBN 978-3-940255-88-4 (Buch) 44,90 € ISBN978-3-940255-89-1 (CD-ROM) 24,90 € Bd. 17 der Reihe "Beiträge zur Medienästhetik der Musik", hrsg. von Rolf Großmann und Hartmuth Kinzler  epOs-Music, 643 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Notenbeispielen, Tabellen sowie ausführlichen Indices, umfangreichen Literaturhinweisen und einem Vorwort der Reihen­herausgeber	Markus Lepper de Linguis Musicam Notare Beiträge zur Bestimmung von Semantik und Stilistik moderner Musiknotation durch mathematische Remodellierung Die traditionelle Notation musikalischer Werke bereitet auf­grund einer historisch gewachsenen und stilabhängigen Dar­stellung mit Buchstaben, Zahlen und graphischen Elemen­ten vielfältige Schwie­rigkeiten für ihre präzise Begriffsbildung und informa­tische Erfassung. In dieser Arbeit werden mathematische Einzelmodelle für un­terschiedliche Teilbereiche (Dauer, Tonhöhe, Lautstärke etc.) entwickelt - eingebettet in ein stringentes Gesamtkonzept musi­kalischer Notation, Aufführung und Kommunikation. Die Mo­dell­auswahl für ein Notat, einen Stil oder eine Epoche bildet ein exaktes Klassifikationsraster für die qualitative und quan­tita­tive Repräsentation musikalischer Ereignisse und ihrer Gestal­tung und nicht zuletzt für digitale Realisierungen. Die Arbeit liefert reichhaltige Informationen, differenzierte Dis­kussionen und grundlegende konzeptionelle Anregungen für Mu­sik­wissenschaftler, Komponisten und Informatiker.  Hauptkapitel: I. Das Notat als diachrone Handlungsanweisung, II. Notat und Werkbegriff, III. Das Notat als Text, IV. Das Notat als graphisches Kunstwerk         ➞ Buchtitel
Osnabrück 2020  ISBN 978-3-940255-82-2 (Buch) 29,90 €  ISBN 978-3-940255-83-9 (CD-ROM) 17,90 € 298 Seiten, zahlreiche Tabellen und farbige Graphiken	Wolfgang Plasa Prinzipien der Kombination von Harmonien Die Studie verwendet den Begriff »Harmonie« im Sinne der Gesamtheit aller Töne, deren Frequenzen ganzzahlige Viel­fache, also Harmonische, derselben Grundfrequenz sind. Ak­kor­de werden nicht – wie seit Rameau üblich – als Schich­tun­gen von Terzen, sondern als Kombinationen von Harmonien begriffen. Ein Akkord, der Töne mehrerer Harmonien kom­biniert, wird als »zusammengesetzter Akkord« verstanden. Werden Akkorde in ihre Harmonien zerlegt und die Spannung dissonanter Intervalle der enthaltenen Töne (= harmonische Dy­namik) gemäß ihrer Akkordstellung als Bestandteile dieser Har­mo­nien analysiert, werden sogar kompliziertere Akkord­folgen gut verständlich. Die erkannten Gesetzmäßigkeiten beziehen sich auch auf harmonische Folgen der Jazz- und Popmusik.             ➞ Buchtitel
Osnabrück 2020  ISBN 978-3-940255-80-8 (Buch) 29,90 € ISBN 978-3-940255-81-5 (CD-ROM) 17,90 € Bd. 3 der Reihe "Beiträge zur empirischen Musikforschung", hrsg. v. Christoph Louven  212 Seiten, zahlreiche Tabellen, Graphiken, Fragebögen	Judith Zimmermann Auftrittsangst und Auftrittserleben bei Musikstudierenden nichtkünstlerischer Studiengänge Eine Mixed-Methods-Studie zu Verbreitung, Entwicklung und Präventionsmöglichkeiten im Rahmen des Studiums Lampenfieber und Auftrittsangst sind unter Musiker/innen weit verbreitet. Die vorliegende Arbeit widmet sich der bislang kaum untersuchten Gruppe angehender Musiklehrer/innen und gibt einen umfassenden Überblick über Entstehung und Aufrechterhaltung von Auftrittsängsten und Lampenfieber sowie über diesbezügliche Modelle, Fakten und Theorien mit einem Fokus auf die besonderen Aufgaben von Musik­päda­gogen.  Im empirischen Teil der Arbeit werden die Ergebnisse einer Befragung von Musikstudierenden zu ihrem Erleben, ihrer Biographie und ihrer Vorbereitung künstlerischer Auftritte präsentiert und die Umsetzung und Evaluation eines dezidierten Lehrangebots zur Auftrittsvorbereitung mit Mentalem Training dargestellt.              ➞ Buchtitel
In Vorbereitung:	Kemnitzer, Kevin „Klassik“ und „Pop“ im alltäglichen Gebrauch Interviews zur individuellen Bedeutung von Musikpräferenzen Popović, Dijana »Der Junge spielt Trompete!« Über den Einfluss von Geschlecht und Genderstereotypen auf die Musikinstrumentenwahl Ruhm, Roland Geschichte und Einfluss des Yamaha DX7 Schläbitz, Norbert Die Turing-Galaxis Vom neuen Charme der digitalen (Musik-)Medien - so diskret und vertraulich
Tipp:	Unsere Zitatensammlung zur Musik wird ständig aktualisiert. Hier gibt es viele Sprüche von bekannten Persönlichkeiten des Musiklebens zu lesen, die anderweitig kaum zu finden sind.
Hinweis:	... Der epOs-Verlag verfolgt keine wirtschaftlichen Gewinnziele, finanzielle Überschüsse werden in die Förderung neuer Publikationen gesteckt. Die Web-Präsenz und die Service-Leistungen werden größtenteils ehrenamtlich erbracht.
Impressum:	epOs-Verlag Universität Osnabrück Neuer Graben 29 D-49069 Osnabrück Verlagsleitung: Prof. Dr. phil. habil. Bernd Enders eMail: epos@uos.de

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