Montag, 12. November 2018

NEWSLETTER 2018 | Nr. 19 13. und 20. November

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NEWSLETTER 2018Nr. 19
13. und 20. November


„If politics is the entertainment department of military industry,
(Frank Zappa), then art is the entertainment department of politics.“
(François Sarhan)

Liebe Interessierte,

Der Traum ist ein Papier…
Am kommenden Dienstag, 13. November widmen sich die junge Sopranistin Ramina Abdulla-zadé, Sopran und die herausragende Cellistin Ulrike Brand kürzeren Kompositionen / Miniaturen von Piotr Moss, Samuel Tramin, Hans-Joachim Hespos, Michael Hirsch, Laurie Schwartz, Gabriel Iranyi, Charlotte Seither und Johannes Schropp UA, die den ganzen Kosmos von Verbindungen der beiden Klangcharaktere ausloten:
„Der Traum ist ein Papier… Ernst Herbeck schuf seine inhaltlich wie sprachlich assoziativen Texte wie im Traum - von Michael Hirsch kongenial vertont und mit Herbecks Stimme im Originalton kommentiert. Komm! ins Offene, Freund! - das Papier, weiss und unbeschrieben lädt zu einer freien sprachlichen Äußerung, in diesem Konzertprogramm thematisiert in seiner Verknüpfung mit Klängen. Sprechen, singen, atmen, schreien - alle Laute erscheinen in den Kompositionen in ihren unterschiedlichen Verbindungen mit und ohne Text, in Fantasiesprache, als Zuspiel, als Zitat. Nicht nur in der Uraufführung von „I can be anything you want (me) to be“ des jungen Komponisten Johannes Schropp, tauschen die beiden Interpretinnen ihre Rollen: Oh make me a cold fish!“

Um 19:45 geben die Musiker eine Einführung in das Programm.

Ein Quartett aus Solisten der Neue-Musik-Szene, die gleichzeitig erfolgreiche Komponisten sind, das ist selten und verspricht spannend zu werden:
Performing Composers
Am Dienstag, 20. November 2018, 20:30 Uhr spielen
Michael Thieke, Klarinetten
Chatschatur Kanajan, Violine
Stephan Bleier, Kontrabass und
Antonis Anissegos, Klavier
eigene Quartettkompositionen.
Dazu schreiben sie: „Die gesellschaftliche Ausdifferenzierung der Sphären der Komponisten und der der Interpreten wird in diesem Projekt in Frage gestellt, dadurch, dass die arbeitsteilige Spezialisierung aufgehoben und die für gewöhnlich getrennten Sphären a priori integriert bleiben. Im Wesentlichen geht es um eine (Neu-)Bestimmung der Identität als Komponist und Interpret (in Personalunion), in gesellschaftlicher Hinsicht, dadurch, dass kein immer gleichbleibendes hierarchisches Gefälle (zwischen Erzeuger und Erfüllungsgehilfen) besteht, wie auch in Hinsicht auf das Komponieren - zum einen - und das Interpretieren - zum anderen - selbst, und letztlich auf die durch diesen besonderen che Komponisten sindArbeitsprozess entstehende Musik. Den vielfältigen Möglichkeiten zwischen Improvisation und Komposition, Abstufungen hierarchischer Ordnung, wird ein gewisses Gewicht beigemessen.“
Dienstag, 13. November 2018 | 20:30 Uhr
 
Der Traum ist ein Papier …
Ramina Abdulla-zadè, Sopran
Ulrike Brand, Violoncello
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Einführung: 19:45 Uhr

Der Traum ist ein Papier - Miniaturen für Stimme und Cello

Piotr Moss
Form XIV (2007)
für Stimme und Violoncello


Gabriel Iranyi
Klangspuren II. Hommage à Ingeborg Bachmann (2011)
für Sopran solo


Samuel Tramin
Kopf Unter (2015/16)
Miniaturen für Stimme und Cello


Gabriel Iranyi
Feuerkopf (2016)
für Sopran, Violoncello


Michael Hirsch
Der Traum ist ein Papier (2016)
für Sopran, Violoncello und Zuspielung


Charlotte Seither
Tell it or shout (2014)
Einrichtung für Sopran und Cello


Hans-Joachim Hespos
Canzone (2002)
für Sopran solo


Laurie Schwartz
the drones (2015)
for cello and samples


Johannes Schropp
can be anything you want (me) to be (2018)
für Sopran, Violoncello und Zuspielung UA

Eine Sängerin kann eine Cellistin sein
Ein/-e Cellist/-in kann ein/-e Gitarrist/-in sein
Ein/-e Cellisti/-in kann ein/-e Gitarristin sein und dadurch eine Sängerin
Eine Sängerin kann eine Schauspielerin sein und Poserin
Eine Sängerin kann singen
Ein Werk kann zwei sein (oder gar keins)
Eine/-r kann viele in sich drin sein
virtuell, sexuell, physisch, ethisch – du kannst sein was du willst. Wenn du willst.
Klingt gut? autonom?
Du kannst zu allem gemacht werden:
Ein/-e Cellist/-in (Mensch) zur/m Herrschenden
Eine Sängerin (Mensch) zur Puppe
Ein/e Cellist/-in (Mensch) zur/m Zensor/-in
Ein/-e Puppe selbst zur/m Zensor
Ein/-e Puppe selbst zur/m (beherrschten) Herrschenden
(alles unbemerkt, klar! „Ups...“)
Ein Instrument zum bloßen, leeren, inhaltslosen Trägerobjekt
Etwas kann zu allem möglichen verdreht werden.
//
Es kann auf jeden Fall beides sein.
Johannes Schropp, geboren 1997, komponiert seit seinem 13. Lebensjahr, war Jungstudent für Komposition an der HMDK Stuttgart bei Bernd Asmus, wo er derzeit BA Komposition bei Martin Schüttler studiert. Seine Arbeiten sind performativ, wobei er selbst auch immer öfter in eigenen und anderen Projekten als Performer auf Bühnen steht oder auf Böden oder Bahren liegt, Leertasten drückt, Luftballons reibt, dirigiert, singt oder Instrumente (mit-)bespielt, die er nicht beherrscht. Er arbeitet des Öfteren und gern mit Tänzern und Figurenspielern zusammen.


Die Sopranistin Ramina Abdulla-zadè studierte zunächst bei Prof. Anna Korondi an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar und wechselte 2012 an die Universität der Künste Berlin, wo sie zwei Jahre später ihren Bachelor absolvierte. Ihr Masterstudium schloss sie 2016 bei Prof. Renate Faltin an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin ab. Derzeit ist sie Studentin im Studiengang „Neue Musik“ in der Klasse von Prof. Georg Nigl und Prof. Angelika Luz an der Hochschule für Musik Stuttgart. Zusätzliche Erfahrungen sammelte sie in Meisterkursen bei Prof. Julie Kaufmann, KS Sylvia Geszty und Salomé Haller sowie in Liedkursen bei KS Prof. Thomas Quasthoff, Prof. Eric Schneider, Prof. Wolfram Rieger und Prof. Axel Bauni.
Ramina Abdulla-zadè stand 2012 als Catherine in der Weimarer Hochschulproduktion „9 Frauen“ auf der Bühne und wirkte 2013 als Ninetta in der Opernproduktion „La Finta Semplice“ an der Universität der Künste Berlin mit. 2015 trat die Sopranistin im Klein Leppiner Freilichttheater mit dem Rundfunk Sinfonie Orchester Berlin als Cupido in Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ auf. Ihr Debut an der „Opéra de Reims“ gab sie 2016 als Barbarina in Wolfgang Amadeus Mozarts „Le Nozze di Figaro“.
In einer Performance über das japanische No Drama „Körper von Angst und Nebel“ interpretierte Ramina Abdulla-zadè ausgewählte Lieder von Arnold Schönberg. Unter der Leitung des ungarischen Komponisten und Dirigenten Peter Eötvös trat sie mit Arnold Schönbergs „Pierrot Lunaire“ in Budapest auf. Außerdem sang sie zahlreiche Uraufführungen, unter anderem 2016 die Rolle der Puppe in der konzertanten Oper „Ovartaci“ an der Staatsoper Berlin sowie die Rolle der Bagheera in einer Opernproduktion „Das Dschungelbuch“ der Oper Leipzig. Im Jahr 2017 sang die Sopranistin mit dem renommierten „ensemble mosaik“ unter anderem die Uraufführung „Capricornus“ von Samir Odeh-Tamimi auf dem Festival für Neue Musik „pyramidale #16“.

Die Cellistin Ulrike Brand konzertiert als Solistin auf internationalen Festivals für Neue Musik, wo sie zahlreiche Werke uraufgeführt hat, die in ihrem Auftrag enstanden und ihr gewidmet sind. Ihr besonderes Interesse gilt grenzüberschreitenden Projekten in den Bereichen Bildende Kunst, Tanz und Performance. Sie setzt sich intensiv mit freier und konzeptuelle Improvisation auseinander, wobei sie im Zwischenbereich von improvisierter und notierter Musik eigene Stücke entwickelt. 2015 erhielt sie zusammen mit dem Composer-Performer Tomomi Adachi und mit dem Gitarristen Olaf Rupp das Arbeits-und Recherchestipendium des Berliner Senats. 2016 war sie Stipendiatin des Kultusministeriums Brandenburg im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf.
Dienstag, 20. November 2018 | 20:30 Uhr
Performing Composers
Michael Thieke, Klarinetten
Chatschatur Kanajan, Violine
Stephan Bleier, Kontrabass
Antonis Anissegos, Klavier
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Chatschatur Kanajan
Riskante Vorleistung (2018)
für Klarinette, Violine, Kontrabass und Klavier

Seit 2015 arbeite ich an dem Performance-Projekt OKNO. Der dafür entwickelte binäre graphische Code taucht in diesem Stück nicht direkt auf. Der Name der Performance-Reihe mit seinem hinkendem Gegensatz (OK NO) dient sowohl als formale Gerüst als auch durch die Stimme und Performance artikuliertes Material. 
Der Titel geht auf die Difinition des Vertrauen im gleichnamigen Buch von Niklas Luhmann zurück.

Chatschatur Kanajan, geboren 1971, studierte Violine in Moskau, Dresden und Berlin, unter anderem bei Marina Jaschwili und Ilan Gronich. Es folgte ein Dirigier- und Kompositionsstudium bei Friedrich Goldmann an der Universität der Künste Berlin. 
Kanajan war Stipendiat der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart und der Cité Internationale des Arts in Paris. Er spielte von 1997 bis 2007 in Kairos Quartett. Seit 1998 ist Kanajan Mitglied des ensemble mosaik und seit 2006 Dirigent des european music project. Er konzertierte mit Ensembles wie ensemble intercontemporain oder musikFabrik und war Gast bei den Internationalen Festivals wie den Salzburger Festspielen, Festival d'Atomne Paris und Biennale Venedig. Seit Jugend beschäftigte Kanajan sich mit Jazz, Klezmer, später Rock, Industrial. Er trat mit verschiedenen Musiker und Bands wie Einstürzende Neubauten oder John Zorn auf. Als Komponist hat er entsprechend weites Spektrum von Neue Musik bis Pop-Songs. Als Theater- und Film Komponist arbeitete er mit Katharina Thalbach, Detlef Buck, Daria Belova und DISTRUKTUR zusammen. Seit 2015 entwickelt Kanajan eine Serie der intermedialen Performance OKNO.

Stephan Bleier
Ginnungagap III (2018)
für Klarinette, Violine, Kontrabass und Klavier

Ginnungagap (altnordisch, gap ginnunga, „Kluft der Klüfte“ „gähnende Schlucht“) auch Himthusen genannt, ist in der Edda der leere Raum am Anfang des Weltgeschehens. In der Urzeit, noch vor der Schöpfung, lag Ginnungagap zwischen dem südlichen glühenden Muspellsheim und dem eisigen Niflheim im Norden.
Urzeit war es, da Ymir hauste:
nicht war Sand noch See noch Salzwogen,
nicht Erde unten, noch oben Himmel,
Gähnung grundlos, doch Gras nirgend.
In Ginnungagap schmolzen die vom Norden eindringenden Eisströme (Elivagar) in der aus Muspellsheim im Süden kommenden Glut. Im Aufeinandertreffen der Elemente entstanden der Riese Ymir und die Urkuh Audhumbla, wobei der Riese aus Tropfen entstand, die aus den Elivagar fuhren und zu diesem Geschöpf zusammenwuchsen. (Quelle: Wikipedia)
Stephan Bleier, geboren 1973 in Karlsruhe, spielt seit seinem 13. Lebensjahr Bass. Er hat in Frankfurt a.M. und an der HfM Hanns Eisler Kontrabass studiert bevor er privater Kompositionsschüler von Dietrich Eichmann wurde. In seinen Anfangsjahren in Berlin wurde er bald Teil der Berliner Jazzszene, während er nebenbei Musik fast aller Genres gespielt hat. Nach Beendigung des Studiums standen mehr und mehr Komposition und freie Improvisation, wie auch Mischformen daraus im Vordergrund. („Ein Bein in der Luft, ein Bein auf der Erde.“) Als Komponist hat er Musik komponiert für Ensembles, Soloinstrumente und Orchester. Auch erstellt er Partituren in „Rahmennotation“ für improvisierende und gleichzeitig lesende Spieler, für die er eigene Notationsweisen entwickelt hat, bei denen für das jeweilige Stück zweitrangige Parameter, ausgespart und den Spielern überlassen werden. Stephan Bleier ist sowohl Interpret, als auch Komponist. Er erhielt für dieses Projekt, das diese (sich zumeist ausschliessenden) Sphären vereint, zum Wiederholten Mal eine Förderung der Initiative Neue Musik Berlin e.V.

Antonis Anissegos
it is what it is #2 (2018)
für Klarinette, Violine, Kontrabass und Klavier

Used often in the business world, this incredibly versatile phrase can be literally translated as "fuck it."
The client changed the deadline to today? Well, it is what it is. (urban dictionary, top definition)
Antonis Anissegos lebt als Komponist, Pianist (Interpret von historischer bis zeitgenössischer Musik), Improvisator und elektronischer Musiker (alias unu) seit 1998 in Berlin. Konzerte in Europa, Asien und Amerika. 1991 erhielt er das Klavierdiplom vom Staatlichen Konservatorium Thessaloniki. Im Anschluss studierte er in Budapest, Wien, Köln (Kompositionsdiplom 1997) und von 1998 bis 2001 als Meisterschüler von Walter Zimmermann, an der UdK Berlin. Mitglied verschiedener Projekten, wie Ensemble European Music Project, Ensemble Junge Musik, das Geschwistertrio IAMA, die Gruppen Grix, KAYA (mit der Butoh-tänzerin Yuko Kaseki), ΣΩΜΑ, NPC, Card Castle, best before unu. Zusammenarbeit mit der Videokünstlerin Erika Matsunami (OIO, 2005-2009), der Tanzgruppe adLibdances (2007-2011) und dem Theater Thikwa. Seit Sommer 2006 unterrichtet er Improvisation im Music Village in Griechenland. Aufführungen von Solo-, Kammermusik-, Orchester- und Bühnenwerken ua. von: Ensemble Modern, Ensemble Piandaemonium, Ensemble Mosaik, Ensemble Cornucopia, Ensemble DissonArt, Staatliches Orchester von Thessaloniki, Farbenorchester in Athen, Junge Philharmonie Thüringen, Magdeburgische Philharmonie. Darüber hinaus gibt es ca. 60 CD-Veröffentlichungen.

Michael Thieke
Module (2018)
für Klarinette, Violine, Kontrabass und Klavier

Michael Thieke, Klarinette, Saxophon, Komposition, geboren 1971 in Düsseldorf, ist in zahlreiche Projekte involviert, deren Fokus auf unterschiedlichen und kontrastierenden Facetten seiner musikalischen Interessen liegt. Zu diesen Interessen gehören experimentelle Songformen , improvisierende Kollektive, kollektiv komponierte Musik bis zu Projekten an den Rändern des Jazz. Seine musikalischen Forschungen konzentrieren sich auf die Facetten der Klangfarbe mit einem besonderen Interesse an Mikrotonalität und damit verbundenen Klangphänomenen. Er arbeitet bevorzugt in Langzeitprojekten und in kollektiver Arbeit.
Von 1994 bis 1999 studierte er an der Hochschule der Künste Berlin bei Denney Goodhew, Kirk Nurock und Jerry Granelli Musik und ist seitdem international als freischaffender Musiker tätig.
Seine Arbeit wurde auf weit über 40 Tonträgern veröffentlicht, von europäischen, japanischen und amerikanischen Plattenlabels wie charhizma, staubgold, ftarri, Erstwhile, Leo Records, Ayler Records, Konnex, Jazzwerkstatt und JHM.
In den vergangenen Jahren machte er Radioproduktionen für RAI (I), Radio France (F), BBC (UK), WNUR (USA), Blue Lake Radio (USA), sowie die deutschen Radiosender WDR, RBB, SWR, DeutschlandRadio und BR und bestritt Konzerte mit Unterstützung der Goethe Institute in San Francisco, Chicago, Glasgow, Minsk, Prag, Rom, Lissabon, Rotterdam, Peking und Moskau.
Er gab Workshops und Lectures unter anderem am Konservatorium Minsk, School of The Arts Institute Chicago, University of Ann Arbor (USA), Darmstädter Ferienkurse für Neue Musik, Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz Berlin.
Seine Arbeit wurde gefördert von Stiftungen wie Pro Helvetia (CH), SKE Stiftung (A), sowie in Deutschland von Deutsche Kulturstiftung, Hauptstadtkulturfonds, Senat für kulturelle Angelegenheiten Berlin, Stiftung Musik, sowie von diversen norwegischen Institutionen.
Aktuelle Bandprojekte (Auswahl):
The International Nothing, The Magic I.D. ,The Pitch , Duos mit Biliana Voutchkova, Luigi Marino und Vilhelm Bromander, Spirit Songs, Motif, Porta Chiusa, Splitter Orchester, Nashaz, Gebhard Ullmann‘s The Clarinet Trio. Konzerttourneen führten in außerhalb von Europa auch mehrmals nach Japan, Vietnam, Malaysia, Taiwan, Kanada, China und in die USA; Einladungen zu zahllosen Festivals weltweit.
Und wieder freuen wir uns auf Ihren Besuch!
 
Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Rainer Rubbert und Martin Daske

P.S.: Am 17. und 18. November findet das kleine, feine Festival
Pyramidale #17 EXPRESSION statt!
http://www.pyramidale-berlin.de/#Bookmark1
Die Unerhörte Musik wird gefördert 
aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa
Alle Veranstaltungen finden im BKA-Theater, Mehringdamm 34, 10961 Berlin, statt.
Telefon: 030 - 20 22 007
Eintritt: 13,- / 9,- €
Zehnerkarte: 80,- / 60,- € (übertragbar)
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